Der (zu) fesselnde Besuch

3.3K 7 0
                                    

Wenn du bei mir ankommen würdest, würde ich dir die Tür aufmachen und dich unkommentiert und ohne ein Wort zu sprechen in die Wohnung hineinziehen.
Ich würde dich nehmen, dich auf das Sofa schmeißen und dir meine Lippen einfach auf deine Pressen.
Ich würde deine Arme über deinem Kopf auf das Polster pressen und mich einfach auf dich setzen.
Dich intim und zärtlich küssen und es einfach genießen die Frau endlich bei mir zu haben nach der sich mein Körper so aufzehrt.
Als nächstes würde ich deinen Kopf zur Seite drücken und dir deinen Hals entlang küssen und zärtlich mit meiner Zungenspitze von dem Ansatz deines Halses bis zu deinem Ohr hinauf gehen.
Da angekommen knabbere ich sanft an deinem Ohrläppchen und beiße leicht in deinen Hals.
Dein Atem würde vermutlich schwerer werden und du würdest dich einfach dem Treiben hingeben und gespannt darauf sein was als nächstes kommt. Du freust dich darauf endlich nicht mehr mit mir spielen zu können, sondern mich endlich spüren und ficken zu dürfen.
ich werde hecktisch und ziehe dir dein Oberteil aus.
Ich bin komplett überrascht wie wundervoll geförmt deine Brüste in deinem rotem BH aussehen und will gleich anfangen ihn dir ausziehen um die volle Schönheit der beiden genießen zu können.
Allerdings nimmst du meine Hand und legst diese auf deinen Bauch                        
Du grinst und sagst mir, dass du erst Lust darauf hast woanders verwöhnt zu werden.
ich mache deine Hose auf und zieh dir diese aus                        
ich sehe schon, wie dein Saft sich langsam durch deinen String durchzeigt und du total feucht und geil darauf bist mich endlich in dir spüren zu dürfen.
ich befreie dich auch von diesem Kleidungsstück und stelle deine Beine auf.
ich streichel über deine Oberschenkel und gehe langsam mit meinem Mund auf deine süße, enge, feuchte Fotze zu.                        
Ich halte kurz vor ihr hinne.
Atme nochmal tief ein und aus.
Genieße den süßen Geruch von ihr. Und fange dann an dich zu lecken.                        
Ich halte deine Beine fest, damit du meinen Kopf nicht zwischen deinen Beinen einklemmst und mache einfach hemmungslos weiter.
Ein geiler Schrei gefolgt von vielen wundervoll ertönenden Stöhnern ertönen aus deinem Mund.
Während ich deiner Klitoris meine komplette Aufmerksamkeit widme und diese immer schneller und schneller lecke                        
Nebenbei knete ich mit einer Hand deine Brust.                        
Du selbst bist es die sich ihrem letzten Kleidungsstück entledigt. Und ziehst dir deinen BH aus, damit du meinen festen Händedruck an deinen Titten fühlen kannst. Mit der anderen Hand führe ich dir 2 Finger in deine Fotze ein, während ich zärtlich anfange deine Klitoris zu knabbern.                        
Du zuckst kurz in die zusammen, wegen der ungewohnten Art wie ich dich verwöhne.
ich spiele mit meiner Hand weiter an deinen Nippeln und langsam stecke ich dir mehr Finger in deine süße Fotze.
Deine Muskeln krampfen immer mehr. Deine Stöhner werden immer intensiver und du versuchst deinen Orgasmus zu verhindern. Du versuchst dich meinem Handjob zu entziehen, aber ich mein fester Griff lockert sich nicht.
Ich werde nur noch schneller und fester.
Fange an dich intensiver zu lecken und fingere dich immer schneller.
Du wirst immer lauter und dein Körper spannt sich immer weiter an.
Schließlich schreist du quasi auf und hast deinen ersten Orgasmus.
Dein ganzer Körper zuckt. Du atmest schwer. Du starrst mich einfach nur an.
Ich hebe dich hoch und trage dich rüber ins Bett.
Auf meine Nachttisch lieben alle meine Toys nebeneinander.
Augenbinden, Knebel, Seile, Vibratoren und Dildos in allen Größen und Dicken, Penisrine, Liebeskugeln, Peitschen und Gerten.
Ich werfe dich auf den Bauch aufs Bett.
Ich halte dich fest und nehme meinen Knebel, stecke ihn dir in den Mund und mache ihn fest.
Danach nehme ich meine Augenbinde und verdecke deine wunderschönen, großen Augen.
Du sollst ja immerhin nicht alles sehen was jetzt auf dich zu kommt.
Plötzlich versuchst du zu schreiben, als der Schlag meiner Gerte auf deinen Arsch klatscht.
Du zuckst vor Geilheit.
Die ungewissheit was als nächstes kommt macht dich nur noch mehr an.
Du merkst plötzlich etwas glattes längst deine Beine streicheln und dann führe ich dir eine Hand voll Liebeskugeln in deine Fotze ein.
Als nächstes merkst du wie ich deine Hände nehme und diese hinter deinem Rücken zusammenbinde.
ich stehe auf und lasse dich kurzzeitig so liegen.
Du hörst wie Klamotten auf den Boden fallen.
Als nächstes merkst du, wie ein paar Gertenstränge über deinen Rücken streicheln.
Der KOntakt zu deinem Körper unterbricht kurz und im nächsten Moment peitsche ich dich mit der Gerte über deinen kompletten Rücken aus.
Du zuckst komplett vor Schmerz zusammen. Deine Fotze zieht sich genauso zusammen und die Kugeln klimpern leise vor sich hin.
Ich schalte die Vibrationsfunktion der Kugeln ein und dieses Gefühl es ist zu heftig.
Du krampfst. Du schreist. Jeder Muskel in deinem Körper spannt sich an. Du kommst deinem Höhepunkt immer höher.
Kurz bevor du kommst kratze ich dir über deinen gesamten Rücken und schlage dir mehrfach auf deinen prallen Apfelarsch.
Du findest diesen süßen Schmerz so geil, dass du kommst. Du stöhnst so intensiv und laut, dass ich es noch klar und deutlich höre, obwohl du den Knebel in deinem Mund hast.
Du merkst ein paar Küsse an deinem Rücken und während du noch am nachbeben bist ziehe ich dir langsam die Liebeskugeln wieder raus. Eine nach dem anderen. Bei jeder wird eine Fotze wieder furchtbar eng und du stöhnst und zuckst bei jeder die ich dir raus ziehe.
Ich packe dich an der Hüfte und ziehe dich auf deine wackligen Knie.
Du spürst plötzlich meinen harten Schwanz an deiner Fotze.
Ich spiele noch ein wenig mit dir. Zuerst berühre ich sie nur und gehe noch nicht rein. Du atmest immer schwerer. Du kannst es kaum noch erwarten. Du versuchst zu sprechen und mir zu sagen, dass du mich willst und ich ihn endlich rein stecken soll. Ich stecke dir langsam die Spitze meines Schwanzes rein. Du stöhnst auf. Und ich fange an dich schnell und hart zu ficken. Ich kralle mich in deinen Arsch und ziehe und drücke dich immer wieder weg und danach wieder an mich ran. Es ist so ein geiles gefühl. Ich schlage dir immer wieder zwischendurch auf deinen Arsch. Jedes Mal zuckst du kurz und stöhnst. Ich merke, wie du immer enger wirst und plötzlich kommst. Ich kann gar nicht mit diesem intensiven Gefühl umgehen und du bist so geil und eng, dass ich auch komme und mein ganzes warmes Sperma in dir verteile.

Mein Manifest der Lust, des Triebes und der FantasieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt