Part 18

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Am nächsten morgen bin ich trotz dem spanisch Testes mit einem lächeln aufgewacht.

Irgendetwas sagte mir,dass dieser Tag super werden würde.

So motiviert wie ich war,stand ich auf,machte mir einen lockeren Dutt und bin frühstücken gegangen.

"Guten morgen",sagte ich glücklich,während ich die Küche betrat,doch es war keiner zu sehen.

"Mom?",rief ich durch die Wohnung,doch keine Antwort.

Dann sah ich auf den Tisch und sah einen Zettel.

Auf dem stand 'Musste früher los. Sehen uns später. Viel Spaß in der Schule . Mom'

Ich legte den Zettel zur Seite und machte mir Cornflakes. Währenddessen tweetete ich etwas.

Ich hab gerade einmal 27 follower,aber das reicht mir eigentlich,da ich nie dachte überhaupt welche zu bekommen.

Aus Zufall sah ich auf die Uhr und mir blieben vor Schock fast die Cornflakes im Hals stecken. Ich musste husten und bin dann in mein Zimmer gesprintet. Denn es war 7:20 Uhr und da meine Mom mich nicht fahren kann muss ich den Bus nehmen,der in 10 Minuten kommt.

Da ich keine Zeit mehr hatte,zog ich einfach irgendetwas aus meinen Schrank.

Dann bin ich in das Bad gegangen und hab meine Haare zu einem festeren Dutt gemacht. Da ich nur noch 4 Minuten hatte,hab ich mir nur etwas Lipgloss auf die Lippen gemacht und hab mir dann meine Schultasche geholt.

Ich zog mir ein paar schwarze Sneakers an und bin dann zur Bushaltestelle gegangen.

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Justin's Sicht

Ich konnte diese Nacht kaum schlafen,weil ich immer zu an sie denken musste.

Sogar auf dem Weg zum Schulbus dachte ich die ganze Zeit an sie.

Ich dachte an ihre Augen. Ihr lächeln. Ihren Mund. Ihre Wangen,die man einfach nur küssen wollte. An ihre Hand,die perfekt in meine passte. Den Gerucht ihres Shampoos. Und wie ihre Taille sich zwischen meinen Armen anfüllte.

Sie ist einfach so perfekt.

An der Bushaltestelle angekommen, sah ich ein Mädchen,das ich sofort erkannte.

Es war Melody.

Ich beschloss sie zu überraschen und schlich mich von hinten an.

Ich überraschte sie,indem ich ihre Augen mit meinen Händen verschlossen.

"Hey babe",flüsterte ich in ihr Ohr. Dann umarmte ich ihre Taille von hinten und legte meinen Kopf auf ihrer Schulter ab.

"Hey",sagte sie zurück und ich könnte sehen,wie der sie sich freute.

"Seit wann fährst du eigentlich mit dem Bus?" "Meine Mom musste früher arbeiten und deshalb steh ich jetzt hier",sagte sie lächelnd.

Ich konnte nicht anderes und küsste sie auf ihre Wange.

Sie fing an zu kichern.

Dann kam der Bus und da es an der Bushaltestelle schon ziemlich voll war und es im Bus bestimmt nicht besser aussah,nahm ich Melodys Hand und stellte sie hinter mich.

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