Kapitel 2

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Sicht Peter

Mich starte Wade mich die ganze Zeit an.
Ich wurde ständig rot und fühlte mich peinlich berührt.

„Sag mal Petee hast du eine Freundin?“ fragte er fragte er zielsicher, er war immer so verdammt direkt.

„Nein habe ich nicht.“ sagte ich und laufe rot an.

„Ein Freund?“

„N-N-e-i-n.“ stotterte ich und wurde noch röter

„Gut zu wissen.“

„Wieso ist das gut zu wissen?“

„Dan weiß ich wie meine Chancen stehen.“ sagte er und leckte sich über die rauen Lippen.

„Welche Chancen?“

„Du willst wohl alles wissen. Ein süßer kleiner Nerd.“

Ich wurde rot, weil er mich süß genannt hat.

„I-Ich bin nich-t k-klein.“ stotterte ich vor mich Rum.

„Einfach süß. Du bist zum anbeissen scharf. Da bekommt man Lust auf mehr.“ ich lief knallrot an.

„Ich….“ ich wollte noch etwas er wieder bevor uns aber unser Englischlehrerin unterbrach.

In der Pause merkte ich wie zwei Augen beobachten.
Ich wusste das es Wade war, aber ich schaute nicht zurück, die Gefahr war zu groß das ich knallrot werde.

Ich saß immer allein in der Kantine, plötzlich bemerkten meine Spinnensinne das Wade auf meinen Tisch zu kam.
In diesen Moment setzte sich Gwen zu mir.
Sie war ein nettes Mädchen aus meiner Klasse.
Um ehrlich zu sein ich war Mal in sie verschossen und das weiß sie auch.
Wir hatten auch Mal eine Art Beziehung, aber jetzt sind wir Freunde die leicht miteinander flirten.

„Na wie geht's dir Spider?“ fragte sie

Sie weiß das ich Spiderman bin, seit den neckt sie mich mit diesen Namen.

„Nicht so laut sonst hört sich noch jemand.“

„Achja und wer sollte uns hören. Sie würden es sowieso nicht glauben.“

„Trotzdem sei ein bisschen diskreter wenn wir darüber reden.“

„Ja Okay Spider.“, sagte sie nur um mich aufzuziehen. „Außerdem wird gerade ein Juwelier überfallen. Steht im den Nachrichten.“

„Wo?“

„60 Wallstreet.“, ich stand sofort auf und rannte aus der Caffetteria. Ich hörte aber noch wie sie sagte: „Viel Glück. Stirbt nicht“

Ich musste deswegen Schmunzeln weil sie immer um mich besorgt ist wie eine Mutter.
Um ehrlich sein sie ist sogar intellektueller als Erwachsener.
Das bewundere ich bei ihr, das sie immer die richtigen Entscheidungen macht ohne groß nach zu denken.
Ich könnte das nicht.
60 Wallstreet
Ich war richtig, ich hörte schon die Sirenen und ich sah die Blaulichter von den Polizei.
Ich ging auf das Dach von den Juwelier.
Eine Klappe im Boden ließ mich hinein.
Ich fesselte alle Diebe mit meinen Spinnennetz.
Aber meine Spinnensinne haben mich vor den Mann hinter mir gewarnt.
Ich merke wie mehre Kugeln mich durchlöcherten.
Ich bemerkte noch wie jemand im roten Ganzkörperanzug zu mir runter  sprang und mir lange in die Augen schaute.
Vielleicht kam es mir nur so vor durch meine verschwommene Sicht aus Blut.
Die wendete sich von mir ab und er schoss meinen Verletzter.

Ich merkte nur noch das ich wie auf einer Wolke getragen wurde.
Als ich meine Augen wieder öffnete war über mir Daddy und Dad.

Ich hörte meinen Das sagen: „Er sieht tot aus.“

„Tony er atmet noch.“

„Er sieht aus wie eine wandelnde Leiche. Wer hat ihn überhaupt so gut verarzte?“

„Also ich war es nicht. Aber wer auch war sollten wir mehr danken. Wäre nicht so gut verarztet gewesen, dann wäre er…“

„…Tot gewesen.“ sagte ich mit gereizter Stimme.

Ich bemerkte er jetzt jetzt wo war ich lag auf den Star Tower Dach, eingehüllt in einer weichen Decke und ich lag auf einer großen Luftmatratze.

„Wie geht es dir?“ fragte Daddy besorgt

„Besser als ich angestoßen wurde. Mir tut noch einiges Weh aber sonst geht es mir gut.“

„Wir waren so besorgt.“ sagte Daddy und beide schließen mich in ihre Arme.
Aber ich kann nur an den Mann in roten Anzug denken.

Superfamily {Spideypool x Stony}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt