Kapitel 6

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Sicht Peter

Ich zog mir frische Kleidung an und schaute mit Wade ein Dokufilm über afrikanische Tiere. Ich kuschelte mich nah an seine Brust und genoss die Wärme, sein geruch war intensiv aber keines fals unangenehm.

Ein wenig später klopfte es an unsere Tür, ich stand auf und erblickte meinen Vater Steve der uns zum Essen.

Ich ging mit Wade hand in hand runte und bemerkte den wüttenden blick von meien Dad. Wenigsten Steve akzeptiert Wade.

Weil es in den Hotel nicht so viele Sitzmöglichkeiten gibt, müssen wir mit einer anderen Familie zusammen sitzen, mein Dad wollte eigendlch in ein anderes Hotel buchen als er das erfahren hatte aber die anderen sind nicht so nah am Wasser, wie unseres. Deswegen habe ich men Vater von dieser Idee abgehalten.

Als wir endlch an unseren Tisch an kammen saßen da schon zwei Frauen schätzungsweise 20 Jahre und zwei Jungs, der eine sah aus wie in meinen Alter und der andere wie in Wades.

Die zwei Frauen knutschen rum und mussten auch leise stöhnen, eher weniger leise sondern laut. Sie taten so als wären wir nicht hier oder sie waren so in ihren wilden Küssen beschäftigt das sie uns nicht bemerkten. Mein Dad räusperte sich.

"Oh Hallo." sagte eine der Frauen mit hellblonden Haaren und einer Nerd Brille, der Junge in meinen Alter trug auch eine.

"Hi, ich glaube wir teilen uns den Tisch mit ihnen." sagte Dad und tute so als hätte er ihr Rum Geschmatze nicht gesehen.

„Klar setzten sie sich.“ sagte die andere Frau mit schwarzen Haaren.

So gesagt, so getan.

„Ich bin Kara Luther.“, sagte die blonde Brillenschlange „Und das ist Len Luther meine heiße Ehefrau.“, sagte sie zu der Schwarzhaarigen und warf ihr einen Blick zu als wollte sie sie wieder besteigen. „Das sind meine Söhne Clark Luther.“, sie zeigte zu Gleichaltrigen Nerd. „Und Bruce Luther, wir sind die Luthers.“

Mein Vater und die anderen stellten sich auch vor.
Ich redete mit Clark und Wade mit Bruce. Ich entdeckte viele Gemeinsamkeiten zwischen uns.
Wir lieben beide Star Wars und galaktische Filme, Action und noch weitere.
Außerdem erzählte er mir das seine Mutter Kara verwivert ist und Lena geschieden. Die beiden haben sich in Metropolis kennengelernt und ich sofort ineinander verliebt. Als Bruce seinen Stiefbruder davon erfuhr war er nicht so begeistert wie Clark. Er war froh ein Bruder zu bekommen aber als kennenlernte er Bruce kennengelernt war das irgendwie anders, er hasste ihn nicht aber mögen tut ihn auch nicht. Er hat mir gesagt dass er in ihn verliebt ist, in seinen eigenen Stiefbruder und Bruce hasst ihn sehr und wird ihn niemals lieben. Ich musste fast am Ende heulen und nahm ihn kurz in den Arm, worauf Wade richtig sauer wurde aber ich ignorierte ihn und wusste dass Clark das jetzt brauchte. Es kam eine Show und wir Kinder durften einen Schokoladenbrunnen besuchen ich ging mit Wade und den Jungs dort hin.

Sicht Steve

Als sie weg waren frage ich mich was jetzt kommt, ein Afrikaner stellte sich auf eine Bühne und sag: „Jetzt sind die Kiddies Weg, jetzt kann die Party losgehen und alles fing an zu tanzen. Nur Tony und ich nicht. Ich stand auf und reichte Tony die Hand.

„Wollen sie tanzen?“

„Ich dachte schon sie fragen nie.“

Ich habe lange nicht mehr so mit Tony getanzt, es war wirklich schön, wir genossen es.
Als wir hinsetzen reden wir und dann kam der Afrikaner auch zu uns.

„Ach ihr Lieben, ist die Liebe schon entflammt?“, ich verstand nicht auf was er hinaus ging, ich war in solchen Dingen sowieso der Trottel.
„Hier in Afrika ist es Tradition dass die Kleinen weggehen, damit die großen Spaß haben und heute wird die Liebe wieder neu entfacht zwischen Ehemann und Ehemann.“

„Ich glaube nicht dass unsere Liebe neue entfacht werden muss.“

„Doch das glaube ich schon, ich spüre eindeutig sexuelle Spannungen.“

„Es gibt keine sexuelle Spannungen.“

„Eindeutig von ihm geht das meiste aus, von ihn beiden.“

„Ich glaube nicht dass wir sexuell verspannt sind.“

„Wann hatten Sie denn das letzte mal eine Entspannung?“

„Das geht Sie nichts an!“

„Es war nur eine Frage.“

„Trotzdem geht Sie nichts an.“ und darüber diskutierten Tony und der Afrikaner weiter stunden herum, irgendwas von das es ihn nichts angeht, ich hielt es nicht mehr aus und schrie: „3 JAHRE!“

„Steve.“

„Was denn, du wolltest schon nicht mit eine Therapeuten über unsere Beziehung reden.“

„Du weißt genau dass das nur Geldverschwendung ist, Zeit und Geldverschwendung.“

„Weißt du was ich kann über niemanden darüber reden.“

„Willst du mit ihr diesen fremden Afrikaner reden über unser Sexleben.“

„Aber du musst irgendwann mal mit mir darüber reden, ich ertrage das nicht mehr.“ Ich ertragen Tonys Gegenwart nicht mehr. Wir reden nicht mehr miteinander, er verzieht sich über mal die Werkstatt und ich bin immer von ihm getrennt. Ich verstehe nicht wieso kann man nicht einmal für seinen Sohn da sein oder für mich. Ich wollte einfach nur noch weg.

Sicht Tony

„Sie müssen hinterher, Liebe ist heilig und man findet sie nur einmal im Leben. Also gehen Sie zu den Mann.“

Wo recht hat, hat er recht. Ich stand auf und rannte ihn hinterher.
Er stand vor seltsam aussehen Hütten.

„Steve.“

„Ich ertrage das nicht mehr Tony, ich kann es nicht mehr.“

„Bitte hör mir zu.“

„Nein jetzt hörst du mir zu, ich ertrage das nicht mehr zwischen uns, genauso wie du dein Sohn behandelst. Du kommst überhaupt nicht mehr raus, bist nur in deiner Werkstatt. Weißt du wie ich mich fühle? Die ganzen Tag habe ich dem Problem in echten Leben zu kämpfen und nicht dem Problem mit deiner Werkstatt, dein Maschinen.“

„Steve.…“ ich wollte noch was sagen aber dann hörte ich eine hysteriesche Stimme, die ich nur allzu gut kannte und was ich nicht wusste dass es mir Ende meine Ehe bedeutet diese Stimme.

„Toni.“







972 Wörter

Superfamily {Spideypool x Stony}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt