Kapitel 3 : Frar der Casanova^^

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Hier geht es weiter. Ich weiß es ist noch nicht sonderlich spannend, aber es muss auch mal ruhiger zugehen.

Kapitel 3

„Was hältst du davon wenn wir Thorin die restliche Stadt zeigen?“, mischte sich Rubina ein.

„Ich finde das ist eine gute Idee.“, hörten wir plötzlich vor uns jemand sagen.

„Fina ihr seit es.“, kam es von mir.

Fina näherte sich uns und nickte jedem zu. „Ah wie ich sehe hast du das Kleid an, das ich dir geschenkt habe.“

„Fina es freut mich euch kennenzulernen.“, sagte Thorin an Fina gewandt.

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite Thorin.“, erwiderte Fina. „Ach Rubina du wirst in der Goldschmiede erwartet.“

Rubina grinste. „Ach ja stimmt, ich hab ja noch etwas zu erledigen. Bis später dann.“

Mit diesen Worten ging sie von dannen.

„Gut ihr beiden.“, sagte Fina zu uns übrigen gewandt.

Fina ging auf uns zu und hängte sich bei Thorin und mir ein. „So wir drei gehen jetzt zur Ahnenhalle.“

Sie lächelte die alte Dame Fina. Ich mochte sie einfach unglaublich gerne und ich zeigte ihr das auch immer wieder. Zu dritt durchquerten wir die Flure der Ered mir, bis wir die Ahnenhalle endlich erreichten.

„So da sind wir ihr beiden.“

Abermals lächelte sie und ging voran in die Halle. Die Ahnenhalle war sehr groß, unter anderem waren die Wände aus schwarzem Marmor mit goldenen Ornamenten verziert. Auf beiden Seiten befanden sich große Stein Statuen von Herrschern der Ered mir. Jedes Mal wenn ich diese Halle betrat, bekam ich eine Gänsehaut vor Ehrfurcht und Bewunderung. Thorin blickte interessiert umher. Fina machte einen Schritt auf ihn zu.

„Nun die Halle ist sicher bei weitem nicht so groß wie bei euch in Erebor.“

Ein seltsames Geräusch machte mich plötzlich aufmerksam das von der hintersten ecke der halle kam. Langsam ging ich in die Richtung aus der das Geräusch kam.

„Frar!“, entwich es mir. „Was in Durins Namen treibst du hier schon wieder?“

„Ähm Seana.“ Frar fühlte sich ertappt was er auch war.

Natürlich hätte ich mir das schon denke können. Mein feiner Herr Bruder war mal wieder mit einer jungen Zwergin am knutschen. Ich schüttelte den Kopf.

„Also wirklich Frar. Kannst du nicht mal einmal bei einer Zwergin bleiben.“

„Wie!?“, kam es von der Zwergin die Frar im Arm hielt.

Sie blickte Frar fragend an. „Was hat sie damit gemeint Frar?“

Frar kratzte sich nach der einer Antwort suchend am Kopf. „Ich ähm.“

„Oh je.“, entwich es mir.

„Ich dachte ich wäre die einzige für dich?“

„Ich..nun ja.“

Die Zwergin holte aus und verpasste Frar eine saftige Ohrfeige das es nur so durch die Halle zu hören war. „Du Mist Kerl!“, schrie sie ihn an und rauschte aus der Ahnenhalle hinaus.

Frar rieb sich die schmerzende Wange und blickte mich beleidigt an. „Musste das sein Seana?!“

„Ich hab doch überhaupt nichts Großes gemacht.“

The life goes it's own way(wird überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt