Tut es für Frieden in der Galaxis (Reylo Fanfiction) Pausiert!!

Wer bist du eigentlich?

"Ben."
"Lass das?"
"Womit soll ich deiner Meinung nach auf hören?"
"Mich so zu nennen!"
"Warum? Ich mag den Namen."
"Warum magst du meinen Namen?"
"Er passt zu dir!"
"Nein, er passt garantiert nicht zu mir."
"Doch. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, dass nur der Name Ben deiner würdig ist."
"Und Warum das?"
"Ich fand den Namen schon immer schön."
"Er klingt schrecklich. Und außer dem 'meiner würdig'? Euer Ernst?"
"Ja, du warst so wunderschön. So perfekt. Beinahe vollkommen!"
"Kein Lebewesen ist in der Lage, die absolute Perfektion auch nur zu streifen!"
"Für mich warst du immer der Inbegriff von Perfektion!"
"Für uns beide, Junge!"
"Mom, Dad. Ich kann nicht mehr!"
"Doch, sie wird dir dabei helfen. Sonst hätte ich sie dir doch niemals geschickt."
"Deshalb hast du eingewilligt dass wir heiraten?"
"Ben. Sie ist die Richtige."

Komplett verschwitzt und außer Atem wachte Kylo Ren auf. Es war Macht sei dank nur ein Traum.
Mit beiden seiner Elternteile.
In Harmonie gegen ihn vereint.
Wie in alten Zeiten im trauten Heim.
Also ein Albtraum.
Ein leises Murmeln drang von seiner rechten Seite in sein Ohr. Langsam drehte er seinen Kopf und die Erzeugerin des Murmelns wurde in sein Sichtfeld geschoben.
Rey.
Sie war wirklich der Inbegriff von Perfektion.
Sie war die Schrottsamelrin,die ihn gleich beim ersten Versuch in den Hintern treten konnte und hatte dadurch sein Herz im Sturm für immer und ewig erobert.

"Warum starrst du mich so an?"
"Du bist wach?"
"Ja, natürlich bin ich wach. Also warum guckst du mich an?"
"Darf ich denn nicht einmal meine Frau angucken?"
"Nicht, wenn du sie am gleichen Tag noch angeschrieen hast!"
"Tut mir leid deswegen."
"Warum hast du das gemacht?"
"Damit du dich nicht in mich verliebst. Es würde alles viel komplizierter werden, wenn du wir beide in einander verliebt wären."
"Und was ist, wenn ich mich schon längst in dich verliebt habe?"
"Solltest du dich schnellstmöglich wieder entlieben."
Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre Wange. Sanft streichelte er sie.
"Rey", flüsterte er.
"Ben", hauchte sie.
Er lächelte: "Nenn mich nicht so."
"Meine Schuld, Oberster Anführer."

"Mrs. Ren Solo. Wie geht es dir?", fragte Phasma etwas zu fröhlich. "Ganz gut. Außer, dass mein Ehemann mich, so gut es geht, ignoriert!" "Awwwwwwww. Das Kylolein kommt anscheinend nicht so gut mit Liebe klar!" Rey musste leise lachen. "Ja, scheint so..." Phasma betrachtete diese bemerkenswerte, junge Frau neben sich, welche es anscheinend fertig brachte, in jedem von ihnen eine komplett neue Seite hervorzukitzeln. "Wer bist du eigentlich?" "Bitte?", fragte Rey mehr als nur leicht geschockt. "Na, wer bist du? Seit du hier bist, hat sich alles, wirklich ALLES, komplett verändert..."