21.04
Heute im Unterricht bei meinem Deutschlehrer, fiel mir auf, das eine Freundin sehr stolz vor einem Bild mit einem Nilpferd stand. Alle meinten, dass das Bild extrem schön war, doch je länger ich es musterte, desto verwirrender kam es mir vor, bis ich letztenig hinein gesogen wurde.
Ich war nicht mehr in der Klasse, sondern auf einer Bisonfarm und kämmte ein Bison. Ich war aber auch nicht ich, ich war ein Junge, hatte ein relativ hübsches Gesicht und war etwas untergewichtig.
Das Bison welches ich gerade kämmte, lag auf dem Boden und ich saß auf seinem Rücken. Als es Aufstand, um in den Unterstand zu gehen, blieb ich direkt sitzen, da ich auch dort hin musste. Ich ließ mich vom Bison herunterutschen und kletterte über den Zaun. Ich begann ein wenig zu fegen, bis mein fester Freund kam (A/N: Seit wann habe ich eine festen Freund?. Ach ja, ich bin ja nicht ich... ergibt Sinn. Leider erkenne ich dir Leute nicht, und deshalb hat auch niemand einen Namen). Er legte seine Arme um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und blieb einen Moment so stehen. Dann riefen meine Eltern mich, da ich sie bedienen musste. Meinen kleine Schwester war ihr ganzer stolz. Sie beherrschte den Parcours perfekt, während ich das verstecken noch ganz gut auf die Reihe bekam. Ich wusste, dass meine Mutter enttäuscht von mir war, auch wenn mein Freund mir das versuchte auszureden.
Ich brachte ihnen gewünschtes Essen und ging dann wieder in den Stall, wo eine Freundin meiner Schwester, mit ihrem Boyfriend war. Sie sahen mich nicht, und ich ging in die Sattelkammer, wo ich meinen Freund traf er legte den Zeigefinger auf die Lippen und deutete auf einen Schrank, welcher die Grenze zwischen Stallgasse und Sattelkammer bildete. Dann grinste er. Ich setzte mich gegenüber von ihm auf den Boden und hörte es nun auch. Das Mädchen, welches bestimmt erst zehn Jahre alt war, und ihr Freund, welcher auch nicht viel älter sein konnte, hatten nicht ernsthaft gerade Sex in der Stallgasse? Ich schaute den größeren angeekelt und entsetzt an, während er sich das Lachen verkneifen musste. Dann tippte ich mir mit dem Zeigefinger an die Stirn und er grinste breit, bevor er seine Hand auf den Mund drücken musste, um nicht laut los zu lachen.
A/N: ich bin von diesem Traum verwirrt und angeekelt. Bah! Das war etwas, was ich definitiv NICHT hören wollte!
Aber Hey, mein Freund war mega niedlich zu mir. :)
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Traumtagebuch
Short StoryIn diesem Buch werde ich die bescheuerten, kranken, albernen, lustigen, absurden und teilweise super langweiligen Dinge, welche ich des Nachts träume, festhalten. Natürlich sind die wenigsten dieser Hirngespinste wirklich passiert, geträumt habe...
