Kapitel2 : Treffen in der Nacht

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,,Gift bringt nichts der König hat einen Vorkoster." ertönt es aus dem Raum an dem Aragon vorbei geht. Das war doch Vaters stimme denkt er. Er klopft an ,,Vater?" fragte er in den Raum rein. ,,Oh Aragon, das treffen ist beendet. sagt sein Vater der in übrigen Wilhelm heißt. Die Männer und ein paar wenige Frauen verlassen den Raum. ,,Komm wir gehen im Garten spazieren Aragon. " sagte sein Vater. Sie gehen in den Garten auch wenn es nacht ist kann man durch das Mondlicht alles klar sehen. ,,Eine klare Nacht ist es heute nicht wahr." sagte Wilhelm. ,,Ja." erwiderte Aragon. Sie gingen eine weile durch den Garten und schwiegen sich dabei an so dass das grillenzirppen lauter war als die schritte diese ruhe war, unangenehm. ,,Worüber habt ihr gesprochen."fragte Aragon dann. ,,Du weißt dass ich macht habe aber ich will nochmehr also," er wartete und guckt Aragon ernst an ,,Wenn du das jemals jemandem erzählt dann wird dir und deinen Freunden was schlimmes passieren möchtest du es trotzdem hören, " sagte Wilhelm während er Aragon tief in die Augen sieht. Sie schwiegen kurz dann nickte Aragon. ,,Wir haben vor Lars Jenefers Vater denn König zu ermorden." Aragon stockte der Atem. ,, So jetzt geh zu bett mein Sohn." Aragon ging in sein Zimmer schlafen.

Sanaria: Sünden der Vergangenen WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt