Pov Chessie
Ich ging die Straße entlang. Ich sah schon das Krankenhaus. Ich beschleunigte meinen Schritt. Ich ging hinein. "Was machst du denn hier?" Das kam von Manu. "Nach Zimbel schauen." Maudado stand auf und kam näher. "Hör zu. Er gehört mir und nicht dir also lass uns in Ruhe. Schauen wie es im geht ok. Aber schauen ist mit Augen heute Finger weg. Er gehört mir. Also verschwinde!" Er schupste mich. "Was habe ich dir getan?" Er lachte. "Mein Leben." Ich schaute verdutzt. "Ich habe garnichts getan. Ok außer die Entführung." Er ging wieder als die Schwester kam. "Die die zu Michael Rankl wollen können zum Raum E129." Ich lief los, die anderen hinterher.Ich öffnete langsam die Tür. Er schaute mich ziemlich genervt an. Ich ging zu ihm ans Bett. "Denk an meine Worte. Anfassen verboten." Ich nahm die Hand die ich ausgestreckt habe wieder zurück. Ich grinste ihn an und zeigte den Ring. Ich konnte aus seinem Blick förmlich lesen. 'Bitte tu es nicht. Du würdest alles zerstören'. Meine Gedanken kämpften.
Ich. Engel. Teufel.
Los. Zerstör ihr Leben. Dann kannst du dich wieder an Micha ranschmeißen.
Lass es. Nur wegen Micha musst du nicht jemand anderes dazu zerstören.
Hau ab Engel. Sie wird meinen Weg gehen.
Nein Chessie. Überleg es dir zweimal. Glaube nie den Teufel.
Es tut mir leid Engel.
Nein!
Ja!
Ich ging den Weg des Teufels. Ohne zu zögern stand ich auf und drehte mich um. "Bitte Chessie. Tu es nicht." Ich hörte nicht auf ihn. Ich hob meine Hand. Alle schauten mich geschockt an. Micha's und Maurice's Augen wurden glasig. "Wohl doch meins." Er, also Maurice, schüttelte den Kopf. Manu und Palle kamen auf mich zu und zogen mich aus den Raum. "Was hast du dir dabei gedacht?"
Pov Micha
Wir waren alleine. "Das nennt sich Ex. Ihr seid verheiratet? Wie kannst du mir das antun?" Er rannte aus dem Raum. Es ist mir sowas von egal ob ich liegen bleiben soll. Ich stand auf und rannte hinterher. Ich kam an Chessie und Kürbistumor vorbei. Ich gab ihr eine Backpfeife. "Ich hasse dich auf den Tod." Ich rannte weiter. Ich sah meinen blonden Engel draußen auf einer Bank. Ich ging langsam auf Dado zu. Ich setzte mich daneben. Er rührte sich nicht. Doch als ich ihn in den Arm nahm, zuckte er heftig zusammen. "Geh weg!" fauchte er und ich wich erschrocken zurück. "Du bist mit ihr verheiratet. Ich dachte ihr seid geschieden. Doch ich habe mich geirrt. Und zwar in dir. Mal schauen ob ich zu meiner Mutter ziehen kann." Er stand auf doch ich hielt ihn fest. Ich kramte mein Handy aus der Hosentasche. Ich zeigte ein Foto von unserem Scheidungspapier. "Kann auch gefälscht sein." Er versuchte sich loszureißen. Doch mein Griff war zu stark. "Maurice. Mein Herz gehört nur dir. Und ich bin froh dich zu haben. Trotz Höhen und Tiefen. Ich bin wirklich mit ihr geschieden. Wenn ich hier raus bin kann ich dir auch das Dokument zeigen. Ich liebe nur dich. Es ist schwer mir zu glauben ich weiß. Ich habe ihr auch tausendmal gesagt sie soll den Ring weglegen. Glaub mir bitte. Du bist das beste was mir passieren kann. Das einzige was ich wirklich brauche. Ohne dich als Freund will ich nicht mehr sein. Ich will nicht ohne dich leben. Ich kann es nicht. Du kannst die Sterne nicht zählen weil es unendlich sind. Und ich liebe dich unendlich Maurice. Ich will das du die Person an meiner Seite bist. Ich will mit dir als Freund alt und gebrechlich werden. Mit dir will ich mein ganzes Leben verbringen. Bis zum letzten Herzschlag. Bitte Maurice. Ich liebe dich mehr als alles andere." Er versuchte die Tränen zu unterdrücken. Ich hingegen ließ sie fließen. Ich wollte ihn nicht verlieren. Er schüttelte den Kopf und ich ließ ihn geschockt los. Ich ließ mich zu Boden fallen und weinte bitterlich. Ich hörte wie Maurice sich entfernte. "Ich will dir glauben aber ich kann nicht." Ich hörte es fast nicht. Die Schritte kamen aber auch wieder näher. Er scheint nicht ganz weg zu sein. Ich frage mich warum. "Micha. Was ist passiert?" Ich hasste diese Stimme. Sie legte eine Hand auf meine Schulter doch diese schlug ich weg. "Lernst du es nicht endlich? Lass mich in Ruhe! Ich will nicht dich sondern Maurice! Dank dir habe ich ihn jetzt verloren! Wir sehen uns an der Brücke." Der letzte Satz war an Kürbistumor gerichtet. Diese versuchten mich aufzuhalten doch ohne Zweck. Ich lief stur weiter.An der Brücke angekommen sah ich jemand blondes. Maurice? Ich ging auf ihn zu. "Was machst du hier?" fragte ich und er trat sehr nahe. "Dich aufhalten." Er verschwand. Ich stellte mich an die Brücke. Zum Fall bereit. Unter mir lag eine Autobahn. Ich würde jederzeit springen.
Pov Maudado
Ich ging zu der Brücke. Ich wusste welche er meinte. Ich wollte es verhindern.---------
Trauriges Kapitel ✔
Wird er springen?
Ich weiß es nich nicht.Schüssi
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Leben mit Liebe Zomdado|Kürbistumor ff
FanficDer Freedom Squad zieht zusammen und sie merken das das Leben mit Liebe viel schöner ist. Dies hielt nicht ewig durch ein paar Komplikationen. Mehr sag ich nicht. Die Figuren sind der Geschichte angepasst und stimmt nicht 100% mit der Realität übere...