Kapitel 8: Geburtstagskind

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~Lauras Sicht~

Als Ich am Morgen aufwache, bemerke Ich Sam die immer noch tief und fest, an mir angekuschelt schläft. Heute ist mein Geburtstag, und ich werde endlich 16! Wir feiern nicht so groß. Nur Meine Familie, also mein Vater meine Oma mein Bruder, und Marie. Natürlich darf Sam Ja nicht fehlen. Wir feiern meinen Geburtstag in einer Villa die wir für 24 Stunden gemietet haben, die mit Pool ausgestattet ist. "Baby Wie viel Uhr ist es", reist mich Sams wundervolle Stimme aus meinen Gedanken. "Gleich 11 Uhr, und guten Morgen Babe", lächel Ich ihr zu. "Weißt du eigentlich wie schön dein lächeln ist", fragt sie mich, und dadurch wird mein lächeln zu einem Grinsen. "Nein", sage ich in der Hoffnung das sie noch was süßeres sagen würde... "Es ist das wunderschönste lächeln was ich je in meinem Leben gesehen habe", flüstert sie mir ins Ohr und beißt dort in mein Ohrläppchen. "Baby mach mich jetzt nicht geil", flehe ich sie an nur sie hört so garnicht auf mich. "Warum denn Babe", stöhnt sie mir ins Ohr, und What the f*ck! Ich ziehe die Decke weg, und sehe wie sie sich selbst befriedigt, und immer wieder aufstöhnt. "Baby, willst du nur starren oder es selbst machen", fragt sie mich und ich entscheide mich natürlich für die zweite Option. Ich stecke mein Kopf zwischen ihren Beinen, und spiele ein bisschen mit ihrem Kitzler, was sie sofort aufstöhnen ließ. Habe Ich schonmal gesagt wie gut Sam Im Bett ist? Nein? Dann wisst ihr es jetzt.

Ihre Hand wandert auf meinem Hinterkopf, und drückt mich verlangent zwischen ihren Beine. Sie kichert kurz da ich schon fast keine Luft mehr bekomme. Sobald Sie den Druck auf meinem Hinterkopf geringert, dringe Ich mit meiner Zunge in ihre Pussy ein. Sie schreit kurz auf, aber ich ignoriere dieses. Als Sie kurz vorm kommen war, ziehe ich meine Zunge aus ihr Raus. "W-warum hörst du-", fragt sie, doch ich unterbreche sie indem ich sie innig küsse. Als sie von meinem Kuss total benebelt war, stoße ich mit zwei Finger in sie ein. Sie stöhnt so laut, und zum Schluss als sie kam, schreit sie meinen Namen. "Fuck war das geil", sagt sie außer atem, dem ich mit einem 'Ja' zustimme.

Aber da wusste ich nicht das es dass letzte Mal war, das wir zusammen geschlafen haben!

~Auf der Party~

~Lauras Sicht~

Alle Gäste waren jetzt da. Sam und Marie sind gerade in einem tiefen Gespräch verwickelt, dem ich nicht stören möchte. Geht wohl um den Schauspieler, der X-Man spielt, denn wie ich weiß liebt Sam die X-Man Filme, genau so wie Marie. Als Ich mein ersten Drink weg hatte wollte ich mir gerade einen neuen bestellen, als sich zwei starke beschützeriche um meine Hüfte schlingen. "Baby nicht so viel trinken, Ich will das du dich später noch an deinem Geburtstag-Sex errinnern kannst", kichert sie, dabei habe ich erst einen Drink intus.

Ich hebe sie hoch, in Prinzessinen Style und springe mit ihr in den Pool. "Verdammt Laura, mein Kleid", sagt sie mit wütender Mine. Ich ziehe es ihr aus, und grinse sie dabei nur an. "Diesen nervigen Fummel brauchen wir doch garnicht", kicherte Ich vor mir hin, und ihr kleid landet am Poolrand. "Dann brauchen wir das ihr auch nicht mehr", sagt sie genaus so vor sich hin kichern, wärend sie mein Crop-Top auszieht. Ich halte es nicht mehr länger aus, und küsse sie ohne auch nur nachzudenken, dass alle es sehen können. Marie weiß es schon lange, aber mein Vater und meine Oma wussten nichts von unserem Verhältnis, meinem Bruder war es egal. "Laura Jane und Samantha, was fällt euch eigentlich ein", brüllt mein Vater, er ist stinke sauer. "Samantha raus aus diesem Pool, Ich will dich nie wieder in der Nähe meiner Tochter sehen", brüllt er nun noch wütender.

Sam lässt von mir ab, mit Tränen in den Augen. Sie steigt aus dem Pool, und schaut mich noch ein letztes Mal an. "Geh! Du bist fristlos gekündigt", brüllt mein Vater, und Sam weint nun bitterlich. Ich steige aus dem Pool, und wollte grade zu Sam rennen Als mein Vater mich am Arm packt. "Du wirst sie nie wieder sehen", sagt er, und ich konnte mich nicht mehr halten. "Ich hasse dich! Ich hasse hasse hasse dich!"

Nun musste ich zusehen wie die Liebe meines Lebens, geht und das für immer...

~5 Jahre später~

Es sind jetzt 5 Jahre vergangen. Und in den 5 Jahren, habe ich es immer noch nicht übers Herz gebracht, Sam aus meinem Herzen zu verbannen, um für eine neue liebe Platz zu machen. Ich gehe nach diesem Wochenende nach London um an der Oxford-Universität zu Studieren. Marie kommt mit, denn wir beide Studieren fürs Lehramt. Marie will später Deutsch und Kunst Unterrichten, und ich Sport und Textilwirtschaft, an guten Schulen ihr in London...

~Montag~

Als mein Wecker mich mit diesem scheußlichem 'piiipsen' aus meinem Traumlosen schlaf reißt, bemerke ich wie scheiße es ist wieder so früh aufzustehen. Ich bin ein ziehmlicher Morgenmuffel, weshalb ich echt schlecht aus dem Bett komme. Ok kein Wunder es ist 5:30 Uhr!

Als Ich es endlich geschafft habe, mein gemütliches Bett zu verlassen, suche Ich nach frischer Kleidung. Gesagt getan stelle ich mich unter die Dusche und lasse erst kaltes Wasser über meinen Körper prasseln, stelle es aber dann auf lauwarm.

Ich stelle die Dusche aus, trockne mich ab und ziehe mir meine rausgesuchte Unterwäsche an.

Ich bin jetzt 21 Jahre, meinen Vater habe ich seit dem ich 18 geworden war und nach London gezogen bin, nicht mehr gesehen...

Nachvollziehbar ist es ja schon...
Er hat mir den Kontakt zu Sam verboten! Aber ich hatte Hoffnungen, das Sam sich irgendwann mal Melden würde...
Sie lebt bestimmt irgenwo mit einer Frau die sie glücklich macht, mit ein oder zwei Kinder. Sam wollte schon immer Kinder haben... deswegen hat sie auch auf Lehramt Studiert und war meine 'Babysitterin'. Sie hat mir erzählt das sie irgendwann, an einer großen Schule, oder an einer großen Universität arbeiten möchte. Vor allem liebt sie das Fach Sport, so wie ich. Aber sie mochte noch nie Kunst und Gestaltung.

Auf jeden Fall bin ich jetzt fertig angezogen, und mache mir grade einen warmen Kakao. Denn ich hasse Kaffee. Kakao ist viel besser.

Als Ich fertig mit meinem kurzen Frühstück war, nehme ich meine Tasche, Handy und Schlüssel, und gehe aus dem Haus. Ich steige in mein  Auto ein, welches ein Audi R8 ist.

...

Als Ich an der Uni angekommen bin, steige Ich aus meinem Auto, und nehme direkt Kurs auf Marie zu, die an unserem Stammplatz steht und an ihrer E-Zigarette zieht. "Hey Laur", sagt sie fröhlich. "Hey Marie, wie gehts", frag ich sie. "Ganz gut und dir", stellt sie mir die Gegenfrage. "Ja auch ganz gut-", "Sieht aber nicht so aus", hackt sie nach und ich schütteln sie mit einer Handbewegung ab. Sie gibt sich damit zwar nicht zufrieden, aber sie weiß das ich nicht so gerne darüber rede.

Ich verabschiede mich von Marie, da sie jetzt in den Deutsch und ich in den Sport Kurs gehen muss. Wir lernen in den Kursen meist nur die Theorien, aber abund zu gehen wir auch in die Sporthalle.

Als Ich neben Annika, einem Mädchen aus meinem Kurs Platz nehme, sage ich kurz 'Hallo'. "Ey Laura, wusstest du das wir heute eine neue Lehrerin in unserem Kurs bekommen", fragt sie mich, und ich beantworte dieses mit einem Kopfschütteln. Nach ein paar weiteren Minuten ist unsere 'neue' Lehrerin immer noch nicht da, also entschloss ich mich dafür, immer Sekretariat nachzufragen.

Als ich den Flur entlang lief, knalle ich gegen eine Person, die mit einem, "Kannst du nicht besser aufpassen", auf den Boden fällt. "Sorry... tut mir leid", sage ich beschämend. Aber warte mal diese Stimme kenne ich irgendwo her. "Ist gut du-", die Person stopte. Warum redet sie nicht weiter? "Laura", woher kennt sie meinen Namen? Als ich aufschaue, schaue ich in allzu bekannte Grüne Augen, die ich eigentlich nicht mehr sehen wollte. "Verdammt... Sam", sage ich total perplex. Das es wirklich Sam ist hätte ich echt nicht gedacht. "Was machst du ihr in London", fragt sie mich erschrocken. "Ich... ähm... Studiere ihr... Sport und Textilwirtschaft", vervollständige ich meinen Satz. Sie lächelt mich leicht an, und wie sehr ich dieses schöne lächeln vermisst habe! "Hast du jetzt bei mir", fragt sie mich, und ich nicke nur stumm. Als ich mich wieder aufgerappelt habe, bemerke ich jetzt erst wie sich Sam entwickelt hat. Sie ist jetzt eine Junge Frau im Alter von 24 jahren, und sie noch viel schöner aus als vorher. "Gefällt dir was du siehst", fragt sie mich, und ich muss lächeln, weil sie mich an die alten Zeiten errinnert hat. "Ja", antworte ich kurz und wir machen uns auf den weg zu unseren Klassenraum.

Sie war 5 Jahre spurlos verschwunden, jetzt ist sie wieder da und stellt Alles auf den Kopf...
Aber ich habe sie vermisst...
Ihr lächeln...
Ihren Geruch...
Und ihre Stimme...
Das altbekannten Gefühle kommen wieder hoch, und ich will mich mit ihr aussprechen.

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So Kapitel 8 ist out 😍💜

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