62. ,,Jetzt ist er nicht mehr da''

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Ich fing an langsam wieder alles scharf zu sehen, aber das einzige was ich sah wahr ein Ort, den ich nicht kannte und der zugleich Gänsehaut in mir auslöste

Eine leichte Kälte Prise durchfuhr meine Körper und ließ mich einmal stark zusammen zittern ich nahm meinen ganzen Mut und stand auf nur um danach wieder runter zu fallen und einen stechenden Schmerz in mir zu spüren

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Eine leichte Kälte Prise durchfuhr meine Körper und ließ mich einmal stark zusammen zittern ich nahm meinen ganzen Mut und stand auf nur um danach wieder runter zu fallen und einen stechenden Schmerz in mir zu spüren

angefangen von meinen Beinen schaute ich immer weiter hinauf und folgte der Blut Spur, die in meinem Bauch endete, mein Herz fing an immer schneller und stärker zu pochen und meine Atmung wurde schneller

Ich: hallo?

Schallte meine Stimme durch den ganzen Raum und das hallo wiederholte sich mehrere Male

Immer mehr und mehr füllten sich meine Augen mit Tränen, bis ich ein langsames Geklatsche hörte

Ich: was willst du von mir, wo bin und was hast du mit mir gemacht?!

Seine Augen ließen mich noch unruhiger atmen. Als er schließlich mir immer näher kam wahr ich kurz davor in unmacht zu fallen.

Person: dachtest du, ich würde dich einfach so in Ruhe lassen jetzt hat der arme enes dich in Stich gelassen und du juckst ihn nicht mehr haha nah wer ist jetzt, da um dich zu beschützen der dumme macht es mir aber auch echt einfach und lässt mir die Türen alle offen inklusive deine 😏

Ich: verreckt du kleiner hurensohn!

Person: Nana... du kannst mich ab jetzt fernen daddy nennen

Langsam spürte ich, wie die kotze, hoch kam und ich erinnerte mich wieder, wie er mich in dieses Auto gelockt hatte

FLASHBACK

die schwarzen Fenster Scheiben gingen runter und ich sah ein bekanntes Gesicht ich glaube, der geht in meinem Kurs

junge: soll ich dich nachhause fahren sieht so aus, als würden deine arme gleich abfallen bei den ganzen Tüten

ich: so fühlt es sich auch an, aber nein danke ich kenne dich nicht

junge: na dann ändern wir das mal schnell hallo ich bin Denis 18 und gehe mit dir zusammen in einem Kurs und in deiner parallel klasse

ich fing an zu lachen und stieg tatsächlich ein

FLASHBACK ENDE

Denis: na dann wollen wir mal anfangen
sagte er dreckig und fing an mich langsam zu entkleiden

Ich: ENESSSS BITTE ku je (wo bist du)

Sagte ich die letzten zwei Wörter leise mit Tränen

——————

Schweißgebadet wachte ich auf und schnappte stark nach Luft
Ich fing an mein ganzes Gesicht und Körper teile anzufassen, um sicher zu sein, das ich sie noch habe, ich hob langsam die Decke hoch, um zu schauen, ob da Blut ist und ob ich überhaupt angezogen bin und schaute mich im Zimmer um erst dann realisierte ich es

Ich: nur ein Traum es wahr nur ein Traum

Flüsterte ich leise zu mir

ich zitterte am ganzen Körper und schaute mich kurz um, ob die Mädels noch schlafen, dann nahm ich mir die Zimmer Schlüssel und ging einfach so in den Sachen, die ich anhatte raus ich brauchte jetzt einfach frische Luft, das wahr das einzige was ich jetzt wollte

 ich zitterte am ganzen Körper und schaute mich kurz um, ob die Mädels noch schlafen, dann nahm ich mir die Zimmer Schlüssel und ging einfach so in den Sachen, die ich anhatte raus ich brauchte jetzt einfach frische Luft, das wahr das einzige was ...

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Leise und auf Zehenspitzen Schlich ich mich mit den Schlüsseln und meinem Handy in der Hand raus und machte mich auf dem Weg zum Strand dort saß ich mich in der Nähe des Wassers auf den Sand und genoss den Ausblick

Wieso muss ich eigentlich immer sowas träumen, wieso ist er wieder da es wahr gut so wie es wahr ohne ihn und ist er wieder da und alles ist wieder so anders

je länger ich über alles nachdachte ich eine Träne, die sich den Weg zu meiner Wange machte, das wahr das einziehe was an meine Körper noch warm wahr den ich wahr kurz am erfrieren, auch wenn es hier echt warm ist, ist es nachts jedoch Arsch kalt, aber das wahr mir egal um ehrlich zu ein spürte ich die Kälte nicht mal, da sie schon seit längerem ein Teil meiner Seele geworden ist weiterhin betrachtete ich den Ausblick und dachte über alles nach, bis ich plötzlich einen menschlichen Schatten vor mir auf dem Sand sah

Panik breitet sich in mir aus

Scheiße ...

The Albanian Badboy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt