The Albanian Badboy

96. Kapitel

Die Kugel die meine Liebe von mir riss .

Etwas Schweres lag auf meinem Kopf.

Ich weinte und weinte.

Etwas bewegte sich auf meinem Kopf.

Ich weinte weiter und hebte mein Kopf hoch.

Das ist ein Traum.

Oder?

Enes schaute mich besorgt an und strich mir über mein Kopf.

Enes: hey beruhig dich, alles ist gut du hattest nur eine schlechten Traum. Jetzt hör auf zu weinen.

Lächelte er am Ende besorgt.

Ein Traum? Es wahr nur ein Traum. Oh mein Gott, nur ein schlechter Traum.

Erneut fing ich an extrem zu weinen und umarmte enes erleichtert.

Ich: oh mein Gott, danke Allah. Danke, ich danke dir so sehr das es nur ein Traum
war. Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen. Ich dachte, du wärst weg.

Enes: ich habe dir doch gesagt ich verlasse dich nie wieder, nicht nochmal.

Sagte er und strich mir über meinem Kopf.

Ich: hast du schmerzen? Geht es dir gut? Oder hast du Hunger oder Durst? Ist dir vielleicht kalt? Brauchst du etwas est-

Enes: nein, nein und nochmals nein ich brauche nur dich

Sagte er und zog mich wieder in seine Arme

Nach 5 Minuten trennten wir uns enes fing an die infusions- Nadel raus Zuziehen und die Stecker abzureißen.

Ich: nein, was machst du da!

Enes: die Infusion ist schon leer und fertig und mir geht es gut

Sagte er und stand auf, dabei ging er ins offene Bad

Er nahm das daneben liegende Tuch und wischte sich das Blut weg, was noch an seinem Körper war.

Ich schaute ihn an, wie immer musste ich einfach. Ich konnte nicht anders...

Ich: k-kannst du dich noch erinnern? Also  ich meine ....

Ich hatte Angst ihn das zu fragen, vielleicht weiß er nicht was passiert ist oder will sich nicht dran erinnern ...

Enes : ja.

Sagte er mit einem kalten Ton und schaute kurz nach Hinten, während er dabei wahr sich seine Hose anzuziehen.

Ich: ENES !

enes: ich kann doch nichts für, wenn du hinschaust

Ich: ich hasse dich

Enes : sah vorhin nicht so a-

Ich: lass mich einfach.

Enes fing an zu lachen

Da war es, dieses Lachen wovon ich Angst hatte, ich würde es nie wieder hören und sehen

Ich: was passiert jetzt?

Enes : ich fahre dich erstmal Nachhause

Sagte er, während er am Fenster stand von wo man die ganzen Lichter sehen konnte  und sein Hemd anzog

Ich: ich will aber bei dir bleiben

Enes : dann sag deine Eltern du pennst bei Edona

Ich zögerte erstmal, weil ich mich schlecht fühlte sie anzulügen, aber ich konnte sowieso nicht so hin, wie ich aussehe. Die würden doch direkt merken das da was nicht stimmt.

Also rief ich Mama an

Ich: mam?

Mama: a je normal kqyre Oren ! Ku je kshtu (bist du normal Schau mal auf die Uhr! Wo bist du )

Ich: oj mam mfal (Mama sorry) aber mein Handy ist ausgegangen. Ich bin mit Edona, ich wollte bei ihr schlafen, wenn ich darf.

Mama: wenn du Nachhause kommst, werden wir reden. Tung (bye)

Ich: tung loqka jeme (mein Herz)

Mama: po po hec tung (ja, ja los tschüss)

Und somit legte sie auf. Ich schrieb noch Edona eine Textnachricht, das sie meine Deckung sei und ich ihr alles erklären werde.

Ich: also wohin jetzt?

Enes: wir bleiben hier, aber  lass in mein Zimmer gehen

Somit zog er mich mit sich mit, zu seinem Zimmer

Ich: du musst mir so vieles erklären ich verstehe nichts mehr

Enes atmete tief Ein und Aus

Er schaute mich mit dem Blick ,,muss ich?" an.

Ich nickte nur

Er schaute wieder zu Boden und vergrub sein Gesicht in seine Hände

Enes : Okay, d- deni-

Er atmete wieder tief aus und schaute nach oben

Enes : ich und Deniz waren beste Freunde. Schon damals hatte ich diese Gang gegründet. Ich lernte alles und brachte mir die Sachen, die ich heute kann selber bei und nahm auch Unterricht in verschiedenen Kampfarten.
Alles was du heute gesehen hast gehört  dazu.

Ich: und woher können die das, zum Beispiel Lion

Enes : ich habe sie unterrichtet und es denen beigebracht.

Ich: deswegen meinte Deniz also Meister

Enes : ich war und bin der Anführer. Deniz kam nach einer Zeit dazu, er hatte eine schwierige Zeit also bat ich ihm meine Hilfe an. Schnell verging eine Zeit und er hatte jemanden gefunden die er unsterblich liebte. Aber sie war in einer anderen Gang, der Gegner Gang und sowas kann nicht funktionieren. Wir verbieteten ihm den Kontakt zu ihr, weil wir wussten, was für eine sie war. Aber er war blind vor Liebe. Er riskierte nicht nur sein Leben damit, sondern auch den von allen anderen bei uns. Deniz hörte nicht auf uns und machte trotzdem weiter. Als wir es erfahren hatten, blieb uns keine Möglichkeit als ihn rauszuwerfen.
Zu der Zeit hatte er niemanden außer uns und seit dem meint er, wir hätten ihn ausgenutzt, hintergangen und was weiß ich was. Seid, dem wollte er sich immer rächen und meinen Platz einnehmen, um es mir heimzuzahlen.

Ich: er wollte der Anführer der Gruppe sein.

Enes: genau

Ich: und was ist mit dem Mädchen geworden?

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! WICHTIG !
Hallo Leute, ich wollte euch etwas sehr Wichtiges mitteilen. Es macht mich traurig auch sagen zu müssen, das unsere Geschichte dem Ende immer näher kommt. Am 15.10.2019 wird das letzte Kapitel erscheinen. Das heißt nicht das, dass jetzt das vorletzte Kapitel war. Da müssen ja noch ein paar Sachen aufgeklärt werden. 😉🤓