81.Kapitel

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Heute ist mal wieder so ein Tag, wo ich einfach nur alles beobachte und mir durch den Kopf gehen lasse, was für ein schönes Leben ich doch habe. Ich bin gesund, habe Beine, Arme,Kopf, kann reden, hören, und sehen. Habe eine Familie und ein Dach über mein Kopf.

Und ... einen Freund ...den ich liebe

Was will man bitte mehr?

Uuuuund ein Freund, der gleich hier sein wird mit seiner Familie!

Denn heute ist Samstag und Mama hat die Bajramis zum Frühstück her gerufen

Also ich finde, was besseres kann es garnicht geben oder ?

Wo man schon im Gedanken davon spricht, klingelte auch schon unten die Tür. Ich ging runter, um die Tür vollen Freude aufzumachen, Mama hatte sie aber schon geöffnet. Und ein gut gelaunter enes kam lächelnd rein jedoch allein.

Mama: enes zemer ku jon tjert ? ( enes Herz wo sind die anderen ?)

Enes: tash edhe pak vin ( sie kommen gleich )

Mama: Ani pra (ok) geht doch erstmal hoch, dass Frühstück ist noch nicht fertig

Enes: mit Vergnügen 😏

Sagte er und drehte sich dabei zu mir was mich zum Lachen brachte

Oben in meinem Zimmer ging enes zuerst rein und warf sich sofort auf mein Bett

Enes: na Freundin hast du dein besten, hübschesten,attraktivsten, schlausten,lustigsten, liebevollsten ,romantischsten, nettesten ,tollsten ,geilsten, heißesten, hilfsbereitesten , wund -

Ich: ENES!

Enes blieb stehen und schaute mich an

Enes: - vermisst?

Ich: sei einfach ruhig 🙄

Enes: bring mich doch dazu😏

Ich weiß, dass er weiß dass ich das nicht tun würde also wieso ihn nicht einfach mal Überraschungen und sprachlos machen ? 😎

Ich grinste schief und näherte mich seinem Gesicht

Während enes einfach nur geschockt meine Handlungen beobachtete

Dann legte ich langsam meine Lippen auf seine und gab ihm einen sanften Kuss auf seine Lippen

Ich: na 😏

Enes blieb immer noch so.

Also legte ich einfach mein Kopf auf seine Schulter, was sehr bequem war da ich (ohne zweideutig zu denken ) auf ihn lag und seine Hände auf meiner Hüfte lagen

Ich hätte den ganzen Tag so liegen Beleiben können

Doch das Rufen meines Vaters unterbrach diesen Moment

Ich: wir kommen!

Schrie ich und zog den, immer noch geschockten enes, mit mir mit und lachte dabei

The Albanian Badboy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt