The truth behind Silver Bullet

Kapitel 6

Ran's Sicht
Auf dem Weg ins Quatier bemerkte ich, dass Takagi und Shinichi irgendwas im Flüsterton miteinander besprachen. Was sie woll reden? Irgendwie wollte ich es wissen und kam näher zu denen. Ich belauschte sie.

Shinichi's Sicht
Ich: „Wataru, wir müssen sehr vorsichtig sein, damit sie nicht die komplette Wahrheit rauskriegen. Sie dürfen vor allem nicht wissen, wodurch ich wieder groß geworden bin. Schließlich wissen sie auch noch nicht, wer alles außer Rumiko in der Organisation ist. Aber das FBI weiß, dass Bourbon hier ist und glauben dass er Informationen weitergibt an die Organisation. Sie wissen nicht, dass er undercover dort ist."
Takagi: „Ist auch gut so. Sie dürfen nicht alle Identitäten von unsere Organisation wissen."
Ich: „Genau. Wenn die richtige Zeit kommt, werden sie die komplette Wahrheit erfahren."
Takagi: „Richtig."

Ran's Sicht
Ich konnte nicht glauben, dass sie immer noch nicht die komplette Wahrheit gesagt haben! Wer ist dieser Bourbon? Wer zur Hölle seid ihr wirklich, Shinichi und Takagi? Ich verstand rein gar nichts! Aber so leicht werde ich nicht aufgeben! Ich werde eures Geheimnis rauskriegen! Na dann wollen wir euch mal im Quatier auf den Zahn fühlen!

Heiji's Sicht
Ich merkte, dass Ran sich verdächtig verhielt. Deswegen lief ich zu ihr und fragte im Flüsterton: „Ran, alles okay?"
Ran: „Nein gar nichts ist okay. Shinichi und Takagi verheimlichen immer noch was. Ich habe sie gerade belauscht. Sie haben auch noch von einem gewissen Bourbon geredet. Wer ist dieser Bourbon?"
Ich war geschockt und konnte nicht glauben, dass Kudo mir ebenfalls oder besser gesagt allen immer noch etwas verheimlichte.
Ich: „Ich werde dir helfen die Wahrheit rauszufinden."
Ran: „Danke."
So ging ich zum FBI und erzählte ihnen im Flüsterton, was Ran gesagt hatte. Sie gaben die Informationen an den Rest auch weiter.

Shinichi's Sicht
Wir kamen an meinem Haus an.
Ich: „Wir sind da!"
Megure: „Das ist wohl doch ein Witz! Dein Haus?!"
Ich: „Besser gesagt in einem geheimnisvollen Gang vom Haus gelangen wir ins Quatier."
Megure: „Achso."
Ich merkte, dass alle sich komisch verhielten. Aber ich ignorierte es und lief mit Wataru voraus. Wir liefen in den Keller. Im Keller gab ich einen Code ein und eine Tür öffnete sich.
So gingen wir rein und sahen viele spezielle Computer und Geräte. Plötzlich kam Akai auf mich zu.
Akai: „Hallo Shinichi! Hallo Wataru!"
Ich: „Yo!"
Takagi: „Hallo!"
Jodie: „Shuu. Bist du das?"
Akai: „Jep!"
James: „Bin ich froh, dass du noch lebst!"
Shiratori: „Dann haben unsere Ermittlungen gestimmt, dass du deinen Tod getäuscht hast."
Akai: „Ja. Ich habe das getan, damit ich mit meiner anderen Organisation die schwarze Organisation verfolgen kann."
Camel: „Warum hast du dich nicht an uns gewendet?!"
Akai: „Weil ihr nicht dazu bereit wart. Die einzigen, die bereit waren, waren Shinichi Kudo, Wataru Takagi, Rumiko Masumi, ich und die anderen."
Ich: „Da hat Akai recht."
Takagi: „Ganz meinerseits!"
James: „Verstehe. Aber jetzt würde ich die Wahrheit wissen!"
Ich: „Hä, wir haben ihnen schon alles erzählt."
James: „Nein habt ihr nicht! Ran hat zufälligerweise dich und Takagi belauscht!"
Takagi: „Im Ernst? Wir hätten vorsichtiger sein müssen."
Ich: „Ja."
Heiji: „Erzählt endlich!"
Akai: „Gut. Also Vermouth, Kir und Bourbon sind ebenfalls in unsere Organisation. Amuro! Du kannst rauskommen!"
Plötzlich kam Amuro aus seinem Versteck raus und ging auf uns zu.
Amuro: „Ich denke, die Wahrheit kommt ans Licht!"
Ai: „Bourbon! Was hat das zu bedeuten?!"
Amuro: „Aha, du magst mich nicht!"
Ai: „Natürlich nicht! Schließlich hast du uns immer spioniert und Leute getötet!"
Als Akai, Wataru, Amuro und ich das hörten, mussten wir alle los lachen.
Ai: „Was lacht ihr den so?!"
Ich: „Tut mir leid, Shiho! Es ist nur, dass du denkst, dass Amuro ein Mörder ist! Er ist kein Mörder! Im Gegenteil! Er hat noch nie jemand umgebracht!"
Ai: „Was? Wirklich?"
Amuro: „Ja! Ich habe niemand umgebracht!"
Akai: „Jedenfalls! Wir müssen unsere Operation durchführen!"
Takagi: „Ihr könnt euch hinsetzen auf die Stühle dort drüben!"
Er zeigte seine Finger auf irgendwelche Stühle. So setzten sie sich hin. Amuro, Wataru, Akai und ich gingen ins Labor und warteten auf einen Anruf von den anderen. Plötzlich bekam ich einen Anruf von Kir.
Ich: „Alles klar bei euch? Niemand hat die Festplatte bemerkt, die die NOC Liste zerstört?"
Kir: „Ja! Ihr könnt jetzt also kommen und die Organisation überführen!"
Ich: „Alles klar! Ach da ist noch was. Erzähl Chris und Rumiko, dass die Polizei, das FBI und die anderen die Wahrheit von unsere Organisation wissen!"
Kir: „Was?! Oki, ich werde es ihnen erzäh— Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!"
Ich: „Hey Rena! Alles okay?!!! Hallo Rena?!!!"
„Wir haben uns lange nicht mehr gesehen, Shinichi Kudo."
Ich konnte nicht glauben wer da sprach!
Ich: „Gin!"
Gin: „Ah, wie ich sehe, hast du mich endlich erkannst!"
Ich: „Was willst du?!!!"
Gin: „Ich möchte, dass du und der Rest Deine Organisation kommst, sonst sterben Kir, Vermouth und Bloody Angel!"
Ich: „Was?!! Sogar Vermouth und Bloody Angel?!!"
Gin: „Ja!!!"
Ich: „Wieso sollen wir kommen?!"
Gin: „Das sage ich dir, wenn du kommst!"
Ich: „Ich werde mit den anderen kommen!"
Gin: „Braver Junge! Bis gleich!"
Er legte auf.
Ich: „Verdammt!!!"
Akai, Wataru und Amuro kamen zu mir.
Wataru: „Was ist passiert?!"
Akai: „Alles okay?!"
Amuro: „Geht es dir gut?!"
Ich erzählte ihnen alles und natürlich waren sie geschockt.
Amuro: „Diese miese Organisation!"
Akai: „Wir müssen sie retten!"
Wataru: „Wir müssen uns beeilen!"
Ich: „Aber wir müssen das FBI darüber erzählen!"
Alle stimmten mir zu und so machten wir uns auf dem Weg zum Raum, wo die anderen warteten.