6. Wutentbrannt

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Ich wusste wo ich hin musste, ich habe es gespürt. Ich lief so schnell ich konnte, die Menschen an denen ich vorbei lief, sahen mich geschockt an. Mir war das aber egal, das einzige was für mich zählte…. Diesen Typen zu finden der meinen Drachen angegriffen hatte. Meine Gedanken waren noch immer bei Azrael. Ich lief an einem Bratwurststand vorbei, beim vorbei laufen, sah jemanden schäbig lächeln als er mich sah, ich rannte weiter. Nach ungefähr 100 Meter, nach dem Stand, hielt ich an. Ich schlich mich vorsichtig von hinten an den Stand an. Ich wusste dass da was nicht stimmte, Ich sah es einfach vor meinen Augen. Nun stand ich hinter dem Bratwurststand, und ich lauschte den Stimmen die ich hörte. Das meiste war von den Kunden die hunger hatten, ich hörte aber auch wie einer Sagte, dass die Aufgabe erfüllt worden sei. Kurz darauf sagte jemand anderes, dass sie den weißen Drachen mit den roten Augen nun einfangen könnten. Als ich das hörte, konnte ich mich nicht mehr halten, in mir hat sich eine Wut angestaut, die nun raus wollte. Trotz dieser Wut, hatte ich mich noch fest in Griff, was mich selbst wunderte.  Ich spürte das diese Wut mich stärker machte, so stark, dass ich mit der bloßen Faust, den Stand Zerstörte. „Scheiße, was ist denn jetzt passiert?“ Sagte der eine Mann. „Wow, warte mal, ist das nicht der Besitzer des Drachen?“ „Hey, ich hab gehört dass ihr Typen von einem weißen Drachen mit roten Augen erzählt habt? Meint ihr meinen Drachen?“ fragte ich gelassen. Der eine Stotterte: „Nei.. Nei..Nein, Wi.. Wi.. Wir haben uns grad nur über ein Spie..Spiel unterhalten.“ Ja, genau.“ Und das soll ich euch glauben? Hört mir mal zu, Ich hab grad echt keine Lust auf Spielchen. Ich weiß das einer von euch auf meinen Drachen geschossen hat.“ Sagte ich. „Wir wissen nicht von was du redest.“ „Verarschen kann ich mich alleine! Und warum liegt den hier ein Gewehr?“ Ich ging zum Gewehr, und nahm es. Die Typen saßen zitternd auf dem Boden. „Und warum bitte schön, ist in dem Gewehr ein Betäubungspfeil?“ „Also das ist wei….“ Der eine konnte nicht Zuende Sprechen, weil ich ihm mit dem Pfeil ins Bein schoss. „Warum, hast du auf ihn geschossen?“ fragte der andere. „Sagt mir erst, warum ihr zuerst auf meinen Drachen geschossen habt!“ Er zögerte und der andere lag mit geschlossen Augen auf dem Boden. „Also? Ich warte.“ Er sagte nichts. „Das ist für mich der Beweis, Ihr wart es doch!“ Ich konnte nicht mehr, ich schlug mit dem Gewehr auf ihn ein bis er sich nicht mehr regte. Dennoch, so leicht sollten sie mir nicht davon kommen. Durch die Wut in mir, zerbrach ich das Gewehr. Nun hatte ich zwei Gewehrteile in der Hand. Beide hatten jeweils ein Spitzes und Scharfes Ende. Ich stach beide mit jeweils einem Teil des Gewehres, ins Bein. Keiner von beiden reagierte, da beide Bewusstlos waren. Blutbespritzt ging ich zurück zu dem Mädchen und Azrael. Mit gesenktem Kopf kam ich bei ihnen an. „Ah da bist du ja.“ Sagte sie. „Ja, da bin ich wieder.“ Als sie mich sah, sagte sie: „Also hast du sie gefunden ja?“ „Ja, ich hab sie gemarkt. Somit ich weiß das die das waren. Aber wo ist denn Az..?“ Ich konnte nicht Zuende reden, da ich zusammen brach.

The Dark Side of DimensionsWhere stories live. Discover now