♡ Kapitel 8 ♡

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Noch am selbem Zeitpunkt:

Als wir in Richtung Stadt gingen, habe ich die ganze Zeit Tooru angesehen aber vorsichtig damit er nicht bemerkt dass ich ihn die ganze Zeit anstarre, DENN er hat mich auf meinem Ohr geküsst. Ja, ich habe mir darüber Gedanken gemacht und ich könnte jetzt einfach nur vor ihm platzen! Ich starrte auf dem Boden und machte mir die ganze Zeit darüber Gedanken und ging weiterhin mit ihm mit
„Geht's dir gut?", fragte er mich besorgt.
Ich nickte nur und schaute wieder aufrecht auf die Straße. Als ich wieder zu Tooru hinüber schaute hat er mich volle Kanne erwischt.
„Ich hab mir schon gedacht das mich jemand die ganze Zeit anstarrt.", sagte er lachend.
Ich wurde rot und schaute wieder gerade aus aber als ich das Café sah, zeigte ich auf das Café und fing an das Thema zu wechseln: „Da drüben ist schon das Café!"

Wir beide betraten es und ich sah mich ein wenig um und sah dann das Bekannte Gesicht der Kellnerin von gestern.
„Da sind Sie ja schon.", sagte die Frau und kam zu uns.
„Hier sind meine Dokumente" und schon überreichte ich ihr meine Papiere.
„Wollen Sie noch etwas haben?", fragte sie mich und sah dann auch Tooru an.
„Nein, eigentlich wollte ich nur meine Papie-''
„Könnten Sie uns zwei, zwei Mal Schokokuchen mit 2 Grüntee holen?", unterbrach mich Tooru.
Ich blickte sofort sauer zu ihm und haute ihm auf seinem muskulösen Arm. Die Kellnerin besorgte dann die gewünschten Dinge von Tooru.
„Was soll das? Ich will nichts lass uns nach Hause gehen." meinte ich zu ihm ein wenig genervt.
„Hm? Aso die sind eigentlich für mich, wolltest du auch was haben?" fragte mich der Braunhaarige.
Ich sah ihn ungläubig an und ging zu Richtung Tür als mich Tooru auf mein Handgelenk festhielt.
„Das war nur ein Witz. Lass uns einen Platz finden."
Wir setzten uns auf einem freien Platz hin und schon kam die Kellnerin mit den gewünschten Sachen und ging dann wieder fort. Tooru fing mit seinem Kuchen an während ich nur den Tee trank.
„Also hast du einen festen Freund", fragte mich Tooru auf einmal.
Ich hustete einmal kräftig, weil ich mich wegen ihn verschluckte: „Oh mein Gott, nein."
Er sah wie es mir ungenehm wurde und stand auf.
„Wohin gehst du?", fragte ich.
„Nur aufs Klo", antwortet er mir und geht schon weg.
„Oh man, dass ist mir jetzt aber peinlich!".
Meine Schuluniform wurde ganz nass wegen dem Tee. Plötzlich spürte ich etwas sehr Nasses auf meine Oberschenkel und bemerkte, dass es ein weißes Tuch ist das durchnässert wurde. Ich schaute nach hinten und sah das es Tooru war der versuchte meine Uniform zu säubern. Ich nahm das Tuch von seiner Hand und hielt es fest.
„I..Ich kann das auch selber machen!", schrie ich ihn an, weil es mir sehr peinlich wurde und ich es nicht gewöhnt bin das mich jemand berührt.
Tooru setzte sich wieder hin: „Tut mir leid. Wegen mir ist jetzt deine Uniform schmutzig und ich wollte es nur wieder sauber machen." und sah mich entschuldigend an.
Als ich ihn ansah und bemerkt hatte, dass ich ihn angeschrien hatte, fing ich sofort an mich bei ihm ebenfalls zu entschuldigen:,, Das ist nicht deine Schuld! Tut mir ebenfalls leid das ich dich gerade angeschrien habe und sauer wurde.".

Er lächelte mich an und wir fingen wieder an unser Essen weiterzuessen. Die Kellnerin kam zu uns und gab mir all die Informationen, die ich brauchte wie zum Beispiel wann ich immer zur Arbeit kommen soll. Sie gab uns dann die Rechnung und ich holte dann auch meine Geldtasche raus als Tooru schon der Kellnerin sein Geld gab.
„Was? Hey lass mich meinen Teil bezahlen.", meinte ich wütend zu ihm, jedoch ging die Kellnerin lachend wieder zurück zur Theke.
Tooru stand auf und wollte seine Tasche wieder zumachen als ich schnell meine Hand in seine Schultasche steckte und wo dann mein Geld drinnen befand und rannte sofort weg.

Er hatte mich schockiert angesehen und ich bemerkte auch gleich, dass er mir hinter gerannt ist.
Ich blickte nach hinten zu ihm und knickte ausversehen mit meinen Fuß gegen einen Stein und fiel gleich auf dem harten Boden.
„(V/N)-Chan!", schrie Tooru und rannte schnell zu mir.
Mein Knöchel fing plötzlich an höllisch wehzutun und schon bemerkte ich die Tränen in meinen Augen.
Tooru kniete sich zu mir runter und schaute mich besorgt an:
„Das sieht gar nicht gut aus. Tut es sehr weh?".
Nickend holte ich schnell mein Handy raus und schaute wie spät es schon ist und es ist schon so spät, dass mein letzter Zug schon seit'ner Stunde weggefahren ist.
„(V/N)-Chan kannst du aufstehen?", fragte mich Tooru.
„Ich kann es versuchen.", meinte ich und er streckte schon seine Hand vor mir.
Ich nahm sie dankend an und versuchte aufrecht auf meinen Beinen zustehen, jedoch ohne Erfolg. Tooru nahm meine Schultasche, hängte seine Schultasche vorne bei sein Hals auf und hebt mich plötzlich auf.
„Hey, Tooru warte! Ich bin doch viel zu schwer lass mich los. Ich kann auch selber gehen.", meinte ich zu ihm und wackelte mit meinen Beinen wild herum.
„(V/N)-Chan hör auf sonst werde ich weiter nach hinten greifen.", bedrohte mich Tooru.
„Das wagst du nicht!"
„Wollen wir sehen~?"
„Nein! Ich hör schon auf."
Der Braunhaarige fing an zu lachen und ich legte dann anschließend mein Kopf auf seine Schulter. Ich bemerkte wie es Tooru ein wenig unangenehm wurde,dass ich so nahe bei ihm war und küsste dann auch anschließend sein Ohr. Er schaute zu mir und grinste rüber, doch dann bemerkte ich Tooru wie hochzuspringte.
Das wird ein lustiger Weg nach Hause. (Sarkasmus)

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