Kapitel 8

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(Smut)

> Bitte seit nicht all zu streng mit mir.. Ich habe das erste mal Smut geschrieben... ^.^° <

„Es ist schon spät... Ich denke, ich sollte dich nach Hause bringen.." „Hmm..." Wir stehen eng umschlungen an einem kleinem See im Park. Die Sonne ist kurz vor dem Verschwinden und die Luft wird immer kälter. Ich habe meine Jacke geöffnet, damit Hobi seinen Körper unter meiner Jacke verstecken kann, während er dicht an mich gedrückt steht. Ich habe mein Arme um ihn gelegt, während ich mein Kinn auf seinem Kopf abgelegt habe. Ein schmunzeln liegt auf meinen Lippen. „Kommschon.. Es wird langsam echt kalt.." Er schüttelt seinen Kopf an meiner Brust. „Wenn ich dich jetzt los lasse, wird mir auch kalt und außerdem möchte ich viel lieber bei dir bleiben.." nuschelt er gegen den Stoff meines Pullovers. Ich lache auf. „Na gut. Dann komm halt mit zu mir. Spring. Ich trage dich." Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er spring mir in die Arme und schlingt seine Beine um meine Hüfte. Seine Hände platziert er in meinem Nacken. Unsere Blicke treffen sich und bevor ich auch nur irgendwas tun kann,spüre ich schon wieder sein Lippen auf meinen. Grinsend erwidere ich den Kuss. Nach Gefühlten Stunden, löse ich mich von ihm, gebe ihm noch einen Kuss auf die Nasenspitze, was ihm zum lachen bringt und mache mich dann endlich auf den Weg nach Hause.

Ich legen den Mittlerweile schlafenden Hoseok auf meinem Bett ab. Vorsichtig ziehe ich ihm sein Shirt aus, was mich schlucken lässt. Hammer hat er einen geilen Körper.. Ich streiche einmal mit meinen kalten Händen von seiner Brust, über sein deutlich sichtbares Sixpack, zu seinem Hosenbund. Hoseok erschaudert, seufzt dann aber entspannt auf. Mit größter Vorsicht, öffne ich den Knopf an seiner Hose, um diese besser von seinem gut gebauten Körper entfernen zu können. Dabei streife ich unbewusst seine Oberschenkel entlang, was Hobi ein kleines Keuchen  entlockt. Oh mein Gott.. Wie kann ein Mensch nur so heiß sein?! Ich werfe seine Hose einfach zu seinem Shirt auf den Boden und beuge mich über ihn. Genau mustere ich jedes einzelne Detail seines einfach nur perfekten Gesichtes. Ich kann nicht anders, als meine Lippen auf seine zu legen. Die Versuchung ist so groß aber ich sollte das jetzt wirklich nicht tun, sagt meine innere Stimme aus irgendeiner Ecke meines Verstandes, was mein Körper aber völlig ignoriert. Ich setze mich auf seine Hüfte und beginne seinen Hals zu liebkosen. An einer Stelle sauge ich mich fest und hinterlasse eine lila-blaue Markierung an seinem Hals. Erneut kommt ein keuchen von meinem schlafenden Engel, was mich nicht ganz kalt lässt. Ich will mehr davon. Viel öfter möchte ich, dass dieses liebliche Geräusch ertönt. Darauf bedacht, ihn noch nicht zu wecken, arbeite ich mich mit meinen Küssen weiter abwärts, bis zu seinen Brustwarzen. Verspielt beginne ich an diesen zu lecken und zu saugen, nur um Hoseok noch mehr von diesen lieblichen Tönen zu entlocken. Ich bearbeite beide Brustwarzen abwechselnd, während ich mit meiner Hand liebevoll seinen Körper entlanggleite.

Nachdem ich an seinem Schlüsselbein zwei weitere meiner Markierungen verpasst habe, gleite ich mit meiner Zuge über sein Sixpack zu dem Bund seiner Boxershorts. Ich kann mein Grinsen nicht unterdrücken, als ich sehe, wie sein Körper auf meine Berührungen reagiert. Ich richte mich auf und übe leichten Druck auf seine Mitte aus, während ich seine Reaktion genau beobachte. Ein Lautes Stöhnen verlässt seine Lippen, seine Hände krallen sich in das Bettlaken, er drückt seinen Rücken leicht durch und legt seinen Kopf in den Nacken. Grinsend beginne ich seinen Schritt zu massieren. Nach einer Weile, lasse ich von seiner Erektion ab, was ihm leise wimmern lässt. Ich Frage mich,ob er wirklich noch schläft oder ob er nur so tut. Zeit das herauszufinden.

Mit einem Ruck ziehe ich ihm seine Boxershorts aus und lasse sie ihren Weg zu seinen anderen Kleidungsstücken finden. Ich werfe noch einen letzten Blick in sein wohl möglich noch schlafendes Gesicht, ehe ich mich zwischen seinen Beinen platziere und sein Glied in meinen Mund gleiten lasse. Ein lautes Keuschen ist zu hören, bevor sich zwei Hände in meine Haare krallen um an diesen zu ziehen. „W-Was t-tust du da-ah~" Ich gebe mein bestes, um meinen Engel zu verwöhnen, was mit zahlreichem Stöhnen belohnt wird.

Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, lasse ich von seinem Glied ab. „Na Prinzessin? Auch mal wach?" er antwortet nicht sondern zieht mich zu sich hoch, dreht uns so, dass er oben liegt und beginnt ungeduldig mein Pullover nach oben zu schieben. Auch, wenn ich es selber kaum noch ertragen kann,mich noch in Klamotten zu befinden, während Hobi völlig Nackt auf mir sitzt, will ich es ihm nicht zu einfach machen. „Nicht so hastig mein Engel. Ich genieße die Aussicht gerade so sehr~" sein Gesicht wird schlagartig Rot und er schlägt sich die Hände vor sein Gesicht, was ich mit einem Lachen quittiere. „Das muss dir nicht peinlich sein Baby. Du bist einfach nur wunderschön. Ich kann einfach nicht aufhören dich anzusehen." Ich nehmen seine Hände von seinem Gesicht und ziehe ihn in eine leidenschaftlichen Kuss, der nur kurz unterbrochen wird, als Hobi es endlich schafft, mir mein Pullover aus zu ziehen. Er bracht auch nicht lange um mich aus meiner Hose zu befreien, doch bevor er mir meine Boxer ausziehen kann, drehe ich uns wieder, sodass ich auf seiner Hüfte sitze. Flehend sieht er mich an „Yoongi~ Bitte.. Mach endlich." Das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Eilig ziehe ich mir meine Boxershorts vom Leib, greife in meinen Nachtschrank und hole das Gleitgel heraus.

„Du bist dir sicher?" Er nickt eifrig. Ich nehme etwas von der kalten Flüssigkeit auf meine Finder, ehe ich einen in ihn einführe. Hobi verkrampft sich kurz,bevor er laut auf keucht. Um ihn etwas von den entstehenden Schmerzen abzulenken, verwickle ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Ohne lange zu warten, lasse ich den zweiten und nach kurzen hin und her Bewegungen auch den dritten Finder in ihn gleiten.

„Yoongi~Das r-reicht-ah.." Mit einer geschickten Bewegung entziehe ich ihm meine Finder und platziere mein Glied an seinem Eingang. Meine Augen suchen seine, während ich langsam in ihn eindringe. Sein schmerzerfülltes Gesicht, lässt mich unsicher inne halten. „Allesok..? I-ich möchte dir nicht weh tun.." Er nickt „Ja.. m-mach bitte weiter~" Immer noch leicht zögernd, lass ich meine gesamte Länge in ihm verschwinden und halte inne, damit er sich an mich gewöhnen kann. Währenddessen, platziere ich Feder leichte Küsse an seinem Hals und Nacken, in der Hoffnung, dass ich ihn somit ablenken zu können. Seine Hände verschränken sich in meinem Nacken und zieht er zieht mich in einen kurzen Kuss. „Ok.. Beweg dich.."flüstert er gegen meine Lippen. Behutsam beginne ich in ihn zustoßen, was uns beiden ein tiefes Stöhnen entlockt. „Mehr..~"Mit einem Schlag verschwindet meine Unsicherheit und meine Stöße werden immer kräftiger. Ich kann spüren, wie sich in mir langsam mein Orgasmus ausbaut und ich kann sehen, dass es Hobi nicht anders geht. „Yoongi ich-" Er drückt seinen Rücken durch, krallt sich in das Bettlaken und kommt zwischen unsere Bäuche. Die plötzlich enge lässt mich direkt nach ihm kommen.

Erschöpft liege ich neben ihm. „Yoongi?" fragt Hobi, den ich in meinem Armen halte „Hm?" „War das dein erstes Mal?" Mit einem mal laufe ich rot an, was er durch die Dunkelheit zum Glück nicht sehen kann. „..Nein. Wie kommt du darauf? War ich etwa so schlecht?" Errichtet sich auf, nimmt mein Gesicht in seine Hände und Küsst mich Liebevoll. „Du warst wundervoll. Aber ich muss dich jetzt fragen Bereust du es?" Durch das bisschen Licht, was in das Schlafzimmer fällt kann ich deutlich erkennen, dass er es gerade ziemlich ernst meint. Ich reiße entsetzt die Augen auf. „Was?! Nein natürlich nicht." „Seine Miene hellt sich auf. „Gut~ Das war zwar nicht dein erstes Mal aber es war unser erstes Mal und das muss etwas besonders sein, was man nicht bereut. Sonst willst du nachher vielleicht nie wieder mit mir schlafen und das wäre echt-" Um ihn endlich zum schweigen zu bringen, lege ich meine Lippen auf seine. „Es war wundervoll und ich würde es jederzeit wieder tun. Und jetzt hör bitte auf darüber nach zu denken." Ich ziehe ihn in eine enge Umarmung, ehe ich einschlafe.

Angel °Yoonseok/Sope°Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt