Michelle's Sicht
Ich döste gerade vor mich hin als die Tür meines Krankenhauszimmers aufging und ein fremder Junge kam hinein. Als ich ihn sah fing laut an zu schreien. " Hör auf zu schreien, ich will dir nichts tun", versuchte mich der Junge zu beruhigen. " Wer bist du?", fragte ich voller Panik. "Ich heisse Marcus Gunarsen.", antwortetet der Junge. " Und wieso bist du hier?" " Da s wollte ich dir fragen, denn du wolltest das ich komme.", entgegnete der Junge. " Ah du bist der der mich gerettet hat." " Also ich habe dich nicht gerettet, ich habe dich gefunden als alles vorbei war?", korrigierte mich der Junge. " Setz dich doch neben mich auf den Stuhl.", baut ich ihm an. Er lief zum Stuhl und nahm Platz. Er streckte mir seine Hand entgegen: " also noch mal von Anfang ich bin Marcus und du?" Als ich seine Hand geriet ich in Panik und zuckte zurück. Er verstand mein Unwohlsein und zog seine Hand zurück. " Danke.", flüsterte ich sichtlich erleichtert ihn nicht berühren zu müssen. " Ich heisse Michelle Schiller." " Wie der berühmte Autor?", lachte Marcus. " ja wie der Autor.", schmunzelte ich. "und wie alt bist du?", fragte ich Marcus. " Ich bin 16 Jahre alt. Du?" " Ich auch." " Und von wo kommst du, da du kein Norwegisch sprichst?", fragte Marcus. " Ich komme aus der Schweiz."
Wir plauderten noch eine Weile um uns besser kennen zu lernen. Dann wurde er ernst: " Michelle was ist eigentlich an jenem Tag passiert." Ich schluckte, mir kamen alle Bilder hoch und ich fing an zu zittern und zu weinen. "Eh, schon gut du musst es mir nicht erzählen, wenn du nicht willst?", versuchte mich Marcus zu beruhigen. Ich starrte wieder ins leere. " Ich werde Mal gehen.", meinte Marcus. Als er fast an der Tür war rief ich ihn zurück: " Marcus, kommst du mich morgen wieder besuchen?" " Natürlich wenn du das möchtest.", sagte ich. Ich glaubte eine pure Freude in seinen Augen zu sehen, war aber nicht sicher. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und hielt ihm meine Hand entgegen: " Tschüss." Er kam auf mich zu und ergriff meine Hand: " Bis Morgen.", lächelte er. Dann verliess er das Zimmer.
Tobias's
Als ich gerade zu Michelle wollte ging die Tür auf und ein Junge kam hinaus. Als ich in sah stieg ein Wut Gefühl in mir auf. "Was wolltest du von MEINER Freundin?", fragte ich bedrohlich. "Chile mal, sie wollte mich sehen. Ich bin Marcus ich habe damals die Polizei gerufen." " Aha, wenn du schon da bist was du herausgefunden?", fragte ich. " Wie meinst du das?" " Ob sie dir etwas über das Geschehen erzählt hat oder ob du sie berührt hast.", fragte ich ungeduldig. " Also erstens nein ich habe nichts herausgefunden und zweitens ja sie hat mir zum Abschied mir die Hand gegeben. Zufrieden, denn ich muss jetzt gehen." " ja, verpiss dich und lass meine Freundin in Ruhe.", giftete ich ihn an. Wieso weiss ich selber nicht. Ich glaube ich bin nur einfach eifersüchtig auf ihn, weil er sie berührt hatte und ich nicht. Dann ging zu Michelle ins Zimmer.
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Immer in deinem Herzen
FanfictionNach einem Vorfall ist Michelle nicht mehr die selbe. Sie distanziert sich von ihrem Freund Tobi, den sie liebt und macht Bereitschaft mit Marcus der ihr immer zur Seite steht. Aber wer ist der richtige für Michelle Tobi oder Marcus. Das kann nur Mi...