Alles nur ein Missverständniss

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Michelle's Sicht

Ich stand verzweifelt da. Dass wollte ich dich alles gar nicht Marcus hatte alles missverstanden. Ich konnte das nicht auf mir sitzen lassen. Ich lief los und ging zu den Gunnarsens und läutete. Martinus öffnete die Tür. "Hallo Michelle, Mac ist in seinem Zimmer. Er will dich eigentlich nicht sehen, aber ich glaube es ist besser, wenn ihr redet." Ich schaute Tinus dankend an. Schön als ich die Treppen zu Marcus Zimmer hoch lief hörte ich sein schluchzten. Es brach mir einfach das Herz ihn so zu sehen. Ich öffnete die Tür seines Zimmers. "Mac?"" Lass mich in Ruhe, geh doch zu Tobi.", schluchzte er. Aber ich liess nicht locker, sondern lief zu ihm ans Bett. "Mac..." "Was verstehst du am Satz lass mich in Ruhe nicht." Er stand auf und Packte mich und wollte mich rauswerfen." Nein, Marcus warte, lass es mich zuerst erklären, denn im Wald hast du mich unterbrochen."" Ich höre?", sagte Marcus genervt." Ich wollte dir sagen ich Tobis Anforderungen nicht erfüllen. Ich kann es einfach nicht.", wimmerte ich. Inzwischen liefen mir auch die Tränen die Wangen herunter." Wie meinst du das?" "Ich kann mich nicht von dir fernhalten. Ich kann und will es nicht. Ich kann ohne dich einfach nicht.", schluchzte ich und da ich nicht mehr reden konnte machte ich einen Schritt auf Marcus zu und presste meine Lippen auf seine. Marcus reagierte sofort er umschloss mich mit seine Armen und ging auf den Kuss ein. Er schubste mich leicht, bis ich hinter mir die Wand spürte. Er intensivierten seine Küsse und ich ging einfach mit. In mir gingen Emotionen hoch die ich noch nie verspürt hatte nicht mal mit Tobi. Ich blendete alles um mich aus in diesem Moment gab es nur mich und Marcus." Ich kann auch nicht ohne dich, ich brauche dich.", murmelte Marcus zwischen den Küssen. Ich musste Gründern. Plötzlich spürte ich eine Hand unter meinem Pulli gleiten. Normalerweise war das die Grenze bei mir und Tobi, doch bei Marcus war es anders ich liess es zu. Er zog mir den Pulli aus. Und fing meine Hals zu küssen. Er war so zärtlich. Dann ging ich in die Offensive ich packte seinen Pulli und zog ihn aus. Ich strich über seinen Bauch. Er hatte ein definiertes Sixpack und breite Schultern. „Trainierst du etwa?", fragte ich lachen." Ja.", antwortete er, dann packte er mich und warf mich auf sein Bett. Dann vergrub er mich unter sich. Er blickte mich fragen an. Ich nickte ihm zu. Marcus könnte mit mir machen was er wollte, ich vertäute ihm wie keinem anderen. Er zog mir noch meine restliche Kleidung vom Leib und ich seine...

Erschöpft liess er sich neben mir aufs Bett fallen. Ich stand nach einer Kurzer Weile später auf zog mir meine Unterwäsche und Macs Pulli an. Dann warf ich Mac seine Boxer Short zu die er sogleich anzog. Dann stieg ich wieder unter seine Bettdecke und kuschelte mich an ihn ran. Wir schwiegen eine Weile, ich strich ihm verträumt über seinen Bauch und er strich mir über die Haare." Ich liebe dich Sonnenschein.", sagte Mac plötzlich. Ich musste lachen." Was ist so lustig?" "Meine Mutter nennt mich immer Sonnenschein. Aber ich liebe dich auch Maci Boy."

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