Kapitel 2

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Alles was ich sah war weiß, ich wusste  nicht was geschah. Das einzige was ich wusste war, dass das Monster (welches ich schon seit Jahren versuche zu verstecken) momentan die Kontrolle hat. Dieses Monster ist auch der Grund  warum meine Mutter  mich so behandelt hat, es ist das was mich von den anderen unterscheidet. Ich weiß selber nicht was es ist oder was ich bin...Mir ist nur bewusst, dass wenn ich sehr wütend werde es erscheint. Es...es war nämlich beinahe  schon mal da...Ich war wütend auf Lucy, aber es...es ist nichts passiert. Als es erschien konnte ich es nicht kontrollieren..... Wo genau bin ich hier überhaupt? 

Sollte ich dem Weg folgen? Ich tu es einfach was hab ich schon zu verlieren

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Sollte ich dem Weg folgen? Ich tu es einfach was hab ich schon zu verlieren. Ich hab immer noch keine Ahnung was das hier ist... Vielleicht bin ich ja tot. Oh bitte Gott sag, dass ich tot bin. Ich will nicht mehr mit diesen Monster meinen Körper teilen müssen. Gott ist der Weg lang... Ich will generell nicht mehr dieses klägliche Leben leben. Hier ist nur dieser Weg. Ich glaub um mich herum ist Wasser ,aber  ich will das glaub ich gar nicht herausfinden. Ich bin hier ganz allein...Ich lauf einfach mal weiter. Also so langsam mach ich mir schon Sorgen wo ich bin. Und was hab ich überhaupt an? Ein langes weißes Kleid?! Ich hatte noch nie so etwas...etwas schickes an und einen geflochtenen Zopf hatte ich auch schon lange nicht mehr. Was ist eigentlich als letztes passiert? Argh! Mist ich kann mich an nichts mehr erinnern, das letzte an das ich mich erinnere ist , dass ich in unserem Hausflur stand und mein Vater auf mich zukam wahrscheinlich bin ich ausgerastet und das Monster kam raus. Ich hoffe ich hab niemanden verletzt...

In ihrem Kopf tummelten sich tausend Fragen und Gedanken, dennoch lief Zaria immer weiter und sah sich um als sie plötzlich jemanden sah. "Hallo? Können sie mir helfen?" Sie rannte auf die Person zu. Die Person drehte sich um und Zaria erschrak. "Oh. Hallo Zaria!" er sah so aus wie ein Mann hatte aber lange weiße Haare und Haut, die aussah wie Feuer. "Woher kennen Sie meinen Namen?! Wer sind Sie?! Bin ich tot? Was-...""Ganz ruhig.", unterbrach er sie mit einer sanften Stimme und lächelte, dann sagte er:" Mein Name ist Mastemos. Ich kenne dich seit deiner Geburt. Du kannst mich..." er überlegte kurz "... mit einem Schutzengel vergleichen und nein, du bist nicht tot." beendete Mastemos seinen Satz. "Verdammt!", murmelte Zaria in sich rein und fragte dann:" Warum bist du hier?" "Um dich zu wecken meine Kleine...", bevor Zaria etwas sagen konnte verschwand Mastemos.

Zaria öffnete langsam die Augen. Das war alles nur ein Traum... dachte sie bis ihr auffiel, dass sie nicht in ihrem Bett lag. Dieses hier war viel weicher und bequemer. Sie setzte sich hin und sah sich um. Dann aber erschrak sie als sie einen Mann sah. Es war nicht Mastemos, er war jünger, hatte braune wuschelige Haare, einen grauen Hoody und eine schwarze Hose an.Zaria sah an seinen Händen, dass seine Haut grau war.... Er verbarg sein Gesichte unter einer blauen Maske mit zwei löchern (wo eigentlich seine Augen sein sollten) aus denen eine schwarze Flüssigkeit floss.

 Er verbarg sein Gesichte unter einer blauen Maske mit zwei löchern (wo eigentlich seine Augen sein sollten) aus denen eine schwarze Flüssigkeit floss

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Zaria schätzte sein Alter auf 15-20 Jahre und sie hatte recht. Er war 15. "Endlich... Du bist wach. Jetzt muss ich hier nicht mehr hier stehen.", murrte er mit einer rauen Stimme. Zaria stand auf. Sie hatte ein Top und eine kurze Hose an, aber das interessierte sie erst mal nicht. Sie tastete ihren Körper ab um zu schauen ob alles noch da ist. Als sie ihr Gesicht befühlte, wurde sie weiß. An beiden Wangen griff sie in zwei Löcher. Zaria sah einen Spiegel und rannte auf ihn zu. Der junge Mann stand immer noch regungslos an der Wand angelehnt." Oh.... mein.....Gott" stammelte sie als sie in den Spiegel blickte. An ihren Wangen waren, neben dem Mund, noch zwei weitere so als wäre dort die Haut verschwunden.

Ende Kapitel 2
Fortsetzung folgt










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