Und noch näher.
Sollte ich?
Er ist so nett und bringt mich zum lächeln.
Aber ich liebe Mac immer noch.
Auch wenn er mich sehr verletzt hat.
Ich könnte mein Leben jetzt ändern.
Aber wenn Jacob mich umarmt, spüre ich dieses Kribbeln nicht.
Das schafft Mac.
Nur er.,, Jacob? ", fragte ich und rückte ein bisschen weg.
,, Ich kann das nicht. Ich habe dich sehr, sehr gern, und du bringst mich immer wieder zum Lachen, aber ich liebe Mac immer noch.
Ich möchte Kontakt mit
dir haben , aber nicht so.
Sondern als besten Freund.
Sorry. ", sagte ich.,, Tja, ich kann dich verstehen und ich weiß selber nicht was das gerade war, aber ich schwöre dir, wenn er dich nochmal verletzt...", sagte er und ballte seine Hände zu Fäusten.
,, Danke. ", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ich stand auf.
,,Ich glaube, ich gehe zum Hotel zurück. ", sagte ich.,, Soll ich dich bringen?", fragte er.
,, Nein, ich schaffe das schon. ", erwiederte ich.Ich wollte gerade über die Straße, da hielt ein allzu bekannter Van vor mir.
Die Tür öffnete sich.
,, Steig ein.", sagte der Fahrer.
Ich machte hinten die Tür auf und wen sah ich?
Ja! Marcus.Ich hatte mich gewehrt, doch der Fahrer ließ nicht locker.
Also stieg ich widerwillig ein.,, Es tut mir leid.", sagte Marcus, als die Scheibe zwischen Fahrer und uns ganz oben war.
,, Wofür?", fragte ich verletzt.
,, Das ich dir unterstellt habe, du hättest einen Anderen. "
,, Und noch was?", fragte ich etwas wütend.
,, Nein. Für was denn noch. ", fragte er verwirrt.
,, Tja, keine Ahnung. ", sagte ich wütend und gespielt ahnungslos.
,, Vielleicht dafür, dass du mit einer anderen rumgeknutscht hast. ", schrie ich ihn an.
Ich bekam Tränen.
,, Wovon sprichst du?", fragte er mich.Ich zog mein Handy aus der Tasche und zeigte ihm das Foto.
Er war geschockt.
,, Woher hast du das? ", fragte er wütend.
,, Ich war hinter dem Felsen um mich... ja.... auszuheulen. ", schrie ich ihn an.
Meine Tränen konnte ich nicht mehr unterdrücken.
,, Lassen Sie mich bitte raus sagte ich dem Fahrer, welcher sofort bremste.
Ich stieg aus und rannte zum Hotel.Ich war noch vor Marcus da.
Ich rannte ins Zimmer von Jay, wo Tinus und Jay Monopolie spielten.
,, Kann ich heute bei dir schlafen? ", fragte ich Jay.
,, Na klar, aber warum?", fragte sie verwundert.
,, Erzähle ich dir später. ", sagte ich, holte meine Sachen aus dem Zimmer von Marcus und ging wieder zu Jay.
Auf dem Weg kam Marcus mir entgegen.
Er guckte mich an, dann auf meine Sachen und dann wieder auf mich.
,, Hast du selbst vermasselt!", fauchte ich ihn an und ging.
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Zwillingsglück
FanficIch bin Cha(Spitzname) und meine Zwillingsschwester Jay, meine Mutter und ich, wohnen in Norwegen. Alles ist normal, bis zu dem Zeitpunkt an dem Meine Mutter verkündet, das sie einen Freund hat mit dem sie nach Trofors will.... Eine FF über Marcus u...