"Ich bin der Doktor," wiederholte der Mann in der Tweedjacke und fasste dabei an seine Fliege, "Meine Aufgabe ist es, die Erde zu schützen. Dazu brauche ich jetzt Ihre Hilfe, Miss Perry. Ihre und die von," er deutete auf sier: "Lafontaine." "Und wir," deutete Perry ihm an: "haben eine Verabredung um 19:00 Uhr, zu der wir zu spät kommen werden, wenn wir uns nicht sehr beeilen." "Die, wie sagt man heute? Housewarming Party bei Ihren Freundinnen? Ich weiss, ich weiss," sagte der Doktor. "Ich weiss alles darüber." "Woher?" "Sie werden es mir erzählen, wenn wir zusammen reisen." "Sie wissen also jetzt etwas, weil wir es Ihnen in der Zukunft erzählen werden?" Laf schien mehr neugierig als beunruhigt zu sein.
"Ganz genau, denn, sehen Sie, ich bin ein Zeitreisender und dies ist meine ..." "Zeitmaschinen sind wissenschaftlich gesehen völlig unmöglich," sagte Laf automatisch. Sie sah zu Perry und die zu iehr. Im Geist gingen sie beide durch, was sie schon alles gesehen hatten. Vampire und Zombies, Götter und ihre Avatare, Magie und Dä¤monen und Parallelwelten. Perry seufzte. Sie wusste, wie das weiter gehen würde. Und, ja, die blaue Kiste war innen viel grösser als aussen.
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Mit einer Zeitmaschine kommt man nie zu spät
Khoa học viễn tưởngEine Crossover-Fanfiction mit Dr. Who, Lola Perry, Lafontaine, einer Hexe, einem Drachen und Charles de Gaulle