Kapitel 5

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Sicht von Alec Dashner

"Was soll das heißen?" ich blickte auf den Bildschirm zu den sieben anderen Mitgliedern des Präsidenten Raates.
"Die Aufstände werden mehr und es kommem immer mehr Wolfaktivitäten vor. Es wird immer schwieriger das alles vor dem Volk zu verstecken" antwortete Eva Page.
"Das ist unser aller Problem." versuchte ich klar zu machen.

"Dabei sind wir uns nicht mehr so sicher" ein weiteres Mitglied mischte sich ein.

"Die Aktivitäten steigen besonders stark in ihrer Stadt." fuhr der Präsident fort.

"New York ist sicher. Das versichere ich." ich setzte alles daraf sie umzustimmen. Ich durfte meine Stadt nicht verlieren. Für das System.

"Wir können uns nicht mehr auf ihre Worte verlassen!" Page versuxhte mir das so klar wie möglich zu machen.

"Ich arbeite jetzt schon 26 Jahre als Präsident von New York und habe meine Arbeit immer gut ausgeführt." sagte ich.

"Das bezweifeln wir auch nicht. Aber vielleicht ist es Zeit jemanden neuen an Ihrer Stelle zu haben. Passen sie auf was sie tun!" der Raht wollte mich los werden.

"Das können sie nicht einfach so machen!"

"Können wir doch." Page ließ einfach nicht locker.

"Aber... Aber wenn sie mich unbedingt austauschen wollen warten sie wenigstens wuf die Nachfolgerin die ich ausbilde!" bat ich.

"Tut mir leid. Sie haben es schon bei ihrem Sohn nicht geschafft. Das Mädchen wird ebenfalls scheitern. Genießen sie die Zeit die sie noch haben. Noch ein kleiner Fehler und sie fliegen raus." verabschideten sich die Präsidenten und legten auf.

Ich musste es irgendwie schaffen auf dem posten des Präsidenten zu bleiben.

Sicht von May

Ich war im Bett und versuchte zu schlafen. Aber es war wie in meinem alten Bett. Die Bilder verfolgten mich. Die Stadt auf die ich herabschaute brachte zwar nicht den Anblick dieses , in Anführungsstrichen, Kunstwerks, brachte mir aber auch nur Gedanken, die auf den Tod meines Vaters zurücklengten. Zu allem Überfluss konnte ich die Bilder nicht einfach herunterreisen. Sie versteckten sich hinter einer Glasscheibe die sie schützte und die ich nicht zum Einstürtzen bringen konnte. Ich versuchte an irgendetwas anderes zu denken.

Hoffentlich geht es Lea und Thomas gut. Da viel mir das Geschenk von Thomas ein. Ich blickte auf meinen Arm und bestaunte die Lilie die darauf abgebildet war. Jorge hatte das echt toll hinbekommen.

Ich muss es irgendwie hier rausschaffen.

Irgendwie.

Ich wurde ungemütlich geweckt.
"Aufstehen!" die Wache brüllte in mein Ohr. Ich schreckte zurück. "Was soll das?"

"Der Präsident will dir heute seinen Arbeitsplatz zeigen. Du bist in 15 Minuten fertig." Schon schloss sich die Tür hinter dem Mann. Ih wollte gerade aufstehen als die Wache nochmal die Tür aufriss und mir entgegen schrie "Ich schwöre dir wenn du wieder versuchst mir ein Messer in den Oberschenkel zu drücken dann benutz ich dich als Rammbock gegen das Fenster und lass dich gleich darauf ein paar hundert Meter herunterfallen und streich mir deine matschigen Überreste auf mein Butterbrot!" Er verließ den Raum nochmal und ich began michn wortlos vorzubereiten.

Als ich fertig angezogen aus der Tür kam gingen wir einemn Gang entlang. Nevio kam uns entgegen hielt sich aber irgendwie von mir fern. Ich hatte ihn noch kein Wort sagen hören.

Nach einem Vorraum vor der Tür des Apartments fuhren wir mit dem Lift hinunter. Die Wache hatte den Knopf gedrückt über dem Hauptabteilung stand. Es war nicht der Ort an dem die Verpflanzungen Stattfanden. Es war viel zu weit oben dafür.

The System [Maze Runner Cast FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt