Kapitel 2

116 7 1
                                    

"Das ist Logo... Mein cousin, seine
Eltern haben sich dazu entschieden
Hierher zu ziehen" meinte fabi nervös. Langsam entfernte ich mich ein paar Schritte und fiel fast hin, als ich eine Stufe übersah. Zitternt guckte ich den fremden jungen in die Augen, er jedoch schaute mich lächelnd aber auch gleichzu verwirrt an.

Das war mir zuviel.
Ich blieb kurz stehen und rannte dann davon. Weg von dem Allen.
Ich hörte zwar das jemand mir hinter her rannte, aber das ignorierte ich einfach.

Denn ich hatte schlechte Erfahrungen, Erfahrungen mit Menschen. Als ich noch ganz klein war verstarb meine Mutter an einem Tumor. Da mein Vater noch ganz jung war, gab er mich an eine Pflegeheim.
Dort wurde ich von den anderen Kindern geschlagen, ausgelacht und beleidigt. Das lief bis ich 5 Jahre alt war. Denn ab da wurde ich von einer Pflegefamilie aufgenommen, die hatten aber 5 Kinder.
Ich war immer alleine und meine "Geschwister" waren nicht besser als die aus dem Heim. Doch natürlich glaubte man mir nicht.
Als ich letztendlich viele Fluchtversuche durchgeführt hatte, brachten sie mich zurück ins Heim. Mit 8 Jahren wurde ich wieder bei einer Pflegefamilie aufgenommen. Ab da war alles perfekt. Sie behandelten mich so gut und waren stäts für mich da. Und das tuhen sie immer noch.

Das einzige was blieb, war der Schmerz in meinem Herzen, seitdem traue ich niemand fremden mehr.
Ja, ich renne immer weg.
Denn anders kann ich nicht...

Naaa, hättet ihr das Gedacht?🙋
Naja tschauiii, hoffe euch gefällt das kapitöl

Das Schicksal ist nicht immer einfach. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt