Das Schicksal ist nicht immer einfach.

Kapitel 3

Montag

Als mich meine Mutter zur Schule fuhr, fühlte ich eine leichte Aufregung. Mh. Keine Ahnung warum, denn heute würde nichts besonderes passieren.
Als ich vor der Schule abgesetzt wurde, schwung ich mich ins Tor und lief Richtung Eingang. Ich wollte gerade in das Schulgebäude gehen, da tippte mir jemand auf die Schulter :
"Tut mir leid wegen gestern"

Es war Fabian. Ich drehte mich um und sagte nur "schon vergessen" drehte mich zurück und lief schnell ins Schulgebäude. Vor unserem Klassenraum stand hetty. Ich rannte auf sie zu und drückte sie. Dann gingen wir gemeinsam in den Klassenraum.

"Das ist unser neuer Schüler logo, er ist der cousin von Fabian. Bitte seit nett zu ihm, er ist erst vorgestern hier her gezogen" hörte ich meine Lehrerin sagen, als ich auf meinen Tisch starrte um den Augenkontakt mit dem neuen Jungen zu vermeiden.
"Du kannst dich... Neben Michelle setzen!" sagte unsere Lehrerin und ich merkte wie in meinem Bauch wieder eine Aufregung entstand.

Der Fremde Junge kam immer näher und setzte sich letzt endlich neben mich. "hey" sagte er und schaute mich an. Ich aber starrte immer noch auf meinen Tisch und flüsterte nur ein "hi".

Als wir endlich Schluss hatten, wollte ich gerade gehen, da hielten mich Fabian und Hetty plötzlich an. "Ich weiß gestern war nicht so ein schöner Tag für dich... Aber wollen wir Eis essen gehen? Und wäre es ok wenn logo mitkommt?" sagte hetty leise.
"mh, ausnahmsweise." Ich meine, schlimmer kann es ja nicht werden.

Auf dem Weg dorthin rannten Fabian und Hetty vor, und ließen mich und logo alleine. "tut mir leid wenn ich dich gestern erschreckt habe, naja, also ich wusste nicht das..." "schon ok" , unterbrach ich ihn und rannte vor zu Hetty an ihre seite.

18:00

Nachdem wir einen entspannten Nachmittag durch hatten wo ich den Augenkontakt zu  "logo" vermeidete, war er auch schon zuende.
Ich drückte hetty einen Freundschaftlichen Kuss auf die Wange und umarmte Fabian, als ich gerade los wollte, weil ich den Bus nicht verpassen durfte, hielt mich logo an. Er schaute mir tief in die Augen und lächelte "ähm, war schön heute... Bis morgen, banknachberin ;)" zwinkerte er und reichte mir seine Hand. Ich schüttelte sie Verständnisvoll und machte mich auf den Weg.

20:00

Ich legte mich schlafen und schloss meine Augen. Aufeinmal klingelte es an der Tür... Ich rannte schnell runter und öffnete die Tür, als ich sah wer vor mir stand zuckte ich mit einer Augenbraue hoch...

Naaaa🙋
Wie geht's euch so ;) ich hab diesmal das Kapitel länger gehalten mit rund 400 Wörtern 😱
Euch ein schönes Wochenende :^