Kapitel 6

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Vor mir stand (wie sich eigentlich jeder denken könnte)
Logo...
Er stieg aus dem Auto und zog sich ein regenkape rüber. Danach öffnete er den Kofferraum und holte Eine Decke.
Er lief direkt auf mich zu.
"Michelle!!" rief er entsetzt.
"Was ist passiert und wieso warst du bei so einem unwetter draußen unterwegs?"

Aus dem Nichts, kam eine Welle Tränen, mein Gesicht runter gekullert. Ich weinte.
Und konnte mich auch nicht beruhigen. Ich legte meinen Kopf in meine Knie und legte meine Arme um meine Beine.
Ich konnte nicht direkt sehen, was er machte, aber ich spürte, wie er die Decke um mich legte und mich umarmte.
Das war ein schönes Gefühl.
Ich habe mich noch nie so sicher gefühlt.

Aufeinmal erschrak er.
"Michelle! Dein Knie!"
Ich hob mein Kopf ein wenig und meine Augen waren von den Tränen schon ganz angeschwollen.
Meine Hände waren voller Blut und mein Knie schmerzte, als würde mir jemand dauerhaft mit einem Hammer hoch hauen.

Ich merkte wie Logo schnell zum Auto rannte. Ich schaute ihm nach und sah wie er einen Großen Arztkoffer mitbrachte.
Als er wieder bei mir war, nahm er eine große Binde raus.
Er verazte mein Knie und schaute ob mir auch noch etwas anderes weh tat.

Er machte zuckartige Bewegungen zum Auto und seine Mutter stieg aus.
Ich hörte nur wie sie beide kommunizierten, selber aber verstand ich kein Wort.
Mir wurde komplett schwindelig und Ich sah nur verschwommen. Die letzten Worte die ich hörte waren:
"Hey, hörst du mich... Bleeeiiiib d. D. D. D. Aaaa"

Sicht Logo

Komplett aufgebracht, merkte ich wie sie nicht mehr bei Bewusstsein war.
Das war kein gutes Zeichen.
Meine Mutter Holte ihr Handy aus der Tasche und rief einen Krankenwagen.

Ich legte meine Arme um sie und drückte sie noch einmal ganz fest.
Danach legte ich sie in die stabile seitenlage. Ich bin schon seit ich denken kann, interessiert an Medizin. Seitdem war ich immer in einem
Sanitäter Kurs.

Mit Sirene hörte ich den Krankenwagen kommen. Als ich runter sah, merkte ich wie doll es blutete. Die ganze Binde war erschreckend rot.
Als der Krankenwagen da war,
Kam der Rettungsdienst und begrüßte mich, da er mich kannte.

Als der Wagen los fuhr, nahm ich das Fahrrad von Michelle.
Da es nicht mehr gewitterte und nur ein bisschen regnete, fuhr ich los, in Richtung Michelle's Haus.
Als ich ankam, klingelte ich und michelles Mutter machte mir auf.
"ist irgendetwas passiert???"
Schaute sie mich erschreckend an.

"Wir haben Michelle, auf der Landstraße unterm Baum gefunden. Sie ist mit ihrem Fahrrad schwer gestürzt und Hatte eine große wunde am Knie. Sie wurde jetzt mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Ich hab ihr Fahrrad zurück gebracht."
Michelles Mutter bedankte sich rechtherzlich bei mir und fuhr sofort los, ins Krankenhaus.

Sie gab mir michelles Handy, um zu schauen wohin sie wollte.
Ich öffnete whatsapp und las nur die Zwei Worte, die in dem Chat standen unter dem Namen  " Hetty ".
"Bei mir".

Ich ging auf Kontakte und rufe sie sofort an. Als ich ihr alles erzählte, war sie total geschockt und rief Fabi an.

Michelle's sicht

Ich öffnete meine Augen und sah im ersten Moment nur, schwarz....

Puuuhhh... Ich hoffe euch gefällt das Kapitel :)
Mehr gibt's auch nicht zu sagen :D
Morgen fahr ich in den Urlaub, da schreib ich schon gaaaanz viele Kapitel vor & wenn ich internet hab, kommen entweder alle 2 oder 3 Tage die Kapitel :)

Das Schicksal ist nicht immer einfach. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt