Nie dein
Alles zerfällt; die Freude hinfort;
Brennende Ruinen, zertrümmerte Steine;
In meinen Tränen flackert dieser Ort,
Wenn ich verzweifelt leise weine.
Mein kleines, kleines Herz,
Bist so beschädigt, verbrannt, zerstört,
Bist so voll schrecklichem Schmerz,
Nur weil ich deine Warnung überhört.
Du blutest für sie ein Meer,
Kannst nicht aufhör'n zu wein',
Du liebst sie so sehr,
Doch sie war nie ganz dein;
Nie dein
Und sie hat dich gebrochen,
Weil sie ein zarter Engel ist.
Zu bleiben hat sie versprochen;
Eine Hoffnung, die du bitterlich vermisst.
Sie hat dich zerbrochen in tausend Splitter
Als ihre goldenen Flügel schlugen;
Sanft, leise, zart und bitter
Sie gen Himmel, fort von dir trugen
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Flügel der Nacht
PoetryMeine Nächte sind bunter und grauer zugleich. Ich wünscht' nur, meine Träume wären sanft, weich, Doch stattdessen dringen Gedanken in mein Reich, Verderben und heilen die Freude, den Mut - abwechslungsreich, sterben und weilen an der Poesie Teich, L...
