Bei dir

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Bei dir

Dann bist da du,
Wirfst mir deinen schönen Blick zu,
Deine wundervollen Augen strahlen,
Lassen mich vergessen alle Qualen.

Den ersten Schritt kann ich nicht wagen,
Ich hör mein Herz immer lauter schlagen
Und dann machst du jenen ersten Schritt
Und mein Herz geht ihn mit.

In deinen Armen bin ich endlich zuhaus',
Bin sicher, geborgen und glücklich überaus.
Deine Wärme, dein Duft, dein Alles hält mich,
Ich werd' nicht fallen, solange wie ich halte dich.

Lass mich bitte nie mehr los,
Meine Welt mit dir ist unendlich und groß,
Und doch so überschaubar zugleich,
Sie ist nett und sanft und weich.

Und als meine Augen öffnen sich,
Vermiss' ich deine Wärme, deinen Duft, dich.
Es ist so kalt, so leer, so einsam hier,
Wenn ich nicht bin bei dir.

Muss gar von dir träumen, damit
Du bei mir bist und tust diesen Schritt,
damit es warm ist, schön und rein.
Ich muss träumen, um bei dir zu sein

Flügel der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt