Kapitel 1: Unten

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Die folgende(n) Story(s) sind frei erfunden und basieren nur auf meinen Phantasien und Träumen seit meinem 12ten Lebensjahr.

Es handelt sich hierbei um eine schwule extrem sadistische Sexgeschichte.

Prolog

Hallo. Ich habe keine Ahnung wie man so etwas anfängt. Naja erstmal zum wichtigen Part. Ja ich bin Schwul und NEIN ich will nicht deinen Freund daten oder irgendwie sowas. Ich habe in letzter Zeit immer häufiger feststellen müssen, dass Leute nichts mit dem Begriff "Demisexuell" anfangen können und trotzdem versuchen einen direkt nach den ersten paar Stunden Kontakt ins Bett zu kriegen. Ich werde euch jetzt mal erzählen, wie diese Scheiße so ist, wie scheiße mein ganzes Leben eigentlich ist.

Damit ihr jetzt nicht unnötig Googlen müsst, erkläre ich euch vorher kurz was "Demisexuell" überhaupt ist. Es zählt zu den A-Sexualitäten und beschreibt die Liebe zwischen Freunden. Bei mir persönlich ist es so, dass ich eine Person erst länger kennen muss und sie damit zu meinen "Freunden" zählen muss, bevor ich nur die geringste sexuelle Interesse an dieser haben kann.

Ich hoffe euch ist nicht jetzt schon langweilig. Es geht nämlich noch weiter. Um verstehen zu können, was in mir dauerhaft vorgeht fehlt noch einiges an Wissen. Zum Beispiel, dass ich extrem sadistisch bin und voll auf BDSM stehe. Ich bin der perfekte Dominus für Leute die gerne geschlagen und misshandelt werden.

Hier sind wir auch schon bei meiner ersten Zwickmühle in meinem Kopf angelangt. Zum einen kann ich nur für Freunde etwas empfinden, zum anderen brauche ich aber diesen extrem harten Sex.

Und hier kommen wir zu meiner viel zu verwirrenden Geschichte. Meinem Leben.

Wir sind in meinem Zimmer. Bett, PC, Couch, Fernseher, ein paar Regale und ein Kleiderschrank. Naja, nur das in diesem Kleiderschrank nicht Narnia, sondern der Eingang zu meiner unterirdischen Stadt ist. Ja richtig gelesen. Ich besitze eine ganze Stadt. Sie ist rein aus meinen Fantasien entsprungen und durch meinen Erfindergeist geschaffen.

Ich zeige euch jetzt einfach, wie ich meinen ersten Freund und Sklaven mit auf diese Reise nahm.

Kapitel 1: Unten

Freitag, 15 März 2013.

Ich bin zu diesem Zeitpunkt gerade 14 Jahre alt und mein damals bester Freund ist zu besuch. Er ist erst ⬛⬛, was mir aber völlig egal war. Schlank, wunderschön und sein Charakter ist genauso verspielt wie meiner. Seine meerblauen Augen und sein blondes Haar fesseln mich. Er ist einfach perfekt. Ich hatte alles vorbereitet und es konnte losgehen.

Ich: "Hey Peter. Ich muss dir mal was geiles Zeigen. Du kennst doch Narnia oder?"

Peter: "Ja, der war mega cool."

Ich: "Was würdest du machen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nachgebaut habe?"

Peter schaute verdutzt. Er wusste nicht so recht was er antworten sollte, denn er glaubte mir nicht. Wahrscheinlich hielt er mich wieder mal für verrückt.

Ich: "Okay warte... Ich zeig es dir einfach."

Ich ging zu meinem Kleiderschrank, legte meine Hand auf das Holz und sprach: "Unten".

Der Kleiderschrank machte ein paar metallische Geräusche und öffnete daraufhin die Türen in einen Gang hinein. Peter sprang auf und ab. Er war so geflasht, dass er unbedingt hinein wollte. Also sagte ich ihm, während ich mir ein lächeln nicht verkneifen konnte, er soll mitkommen. Wir gingen in den Gang und die Schranktür schloss sich. Ein blaues Licht wie in einem Raumschiff zierte die Decke. Die Wände waren aus Beton gegossen und von innen dunkel gestrichen. Der Gang war nur wenige Meter lang, denn vor uns lag bereits unser Ziel: Der Aufzug. Oder doch eher der Fallzug?

Wir gingen hinein auf eine Platte mit einer kreisförmigen Markierung.

Ich: "Schling deine Arme um mich, oder es wird dir gleich echt übel gehen."

Peter: "Ihh... nein ich bin doch nicht schwul."

Ich: "Tja.. selber schuld."

Ich gab erneut das Sprachkommando und die Platte klappte nach unten weg. Wir fielen nach unten und wurden immer schneller. Es dauerte keine 3 Sekunden und ich spürte wie sich ein paar Arme um mich schlugen und sich so stark festklammern, dass es mir fast den Atem nahm. Naja im Grunde genommen konnte man eh nicht viel Atmen. Denn dieser "Fallzug" ließ einen nicht wirklich fallen. Es war eine von mir erfundene Art der Teleportation. Für die Insassen fühlt es sich an, als würden sie mit 100 m/s² nach unten gezogen werden. Allerdings kommt dies darauf an, wie oft man schon teleportiert wurde. Denn eigentlich vergeht überhaupt keine Zeit. Man war erst an dem einen Punkt und im selben Moment ist man am anderen. Nur fühlt es sich die ersten paar Male so an, als würde es mehrere Minuten dauern. Und diese Zeit war real. Auch wenn sie es doch nicht war. Ich benutze einen Trick, um Peter's "Gewöhnungszeit" mitzuerleben. Und so fielen wir 3,5 Minuten lang, in denen er sich fest an mich klammerte.

Dann kam der lustigste Part. Der Stopp bzw der Abschluss der Teleportation. Mit einem lauten Knall und einem Lichtblitz der einen blendet steht man Urplötzlich, ohne jede Kräfte die auf einen Wirken auf einer weiteren Plattform. Wir sind angekommen.

Gay men cry - Das Leben meiner verrückten PhantasienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt