Kapitel 3: Sein neues Zimmer

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Wir gingen den Flur entlang in Richtung Gästezimmer. Hier wird er die nächsten Tage verbringen, bevor er bereit für mein Zimmer ist. Ich öffnete langsam die Türe und wir erblickten ein wunderschönes Zimmer mit großem Himmelbett. Direkt neben dem Bett stand ich großer Schreibtisch mit einem monstermäßigem Gaming PC und 5 Bildschirmen. Ich war schon immer ein Gamer und echt stolz auf solche Setups. Der PC war auch genial. Er verfügte über die größte Spielebibliothek der Welt. Von kleinen Indie-Games bis zu großen AAA-Games. Alles war dabei. Links neben dem Schreibtisch war eine offene Tür zu einem begehbaren Kleiderschrank. Dieser birgt allerdings noch ein kleines Geheimnis, was ich Peter in den nächsten Tagen unbedingt einmal zeigen muss. Eine weitere Tür führte in ein kleines Badezimmer. Allerdings ohne Dusche, denn die war noch was ganz besonderes in diesem Haus. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein großes Flächenfenster, aus dem man direkt auf den wunderschönen Bach und dahinter ein paar Bäume und dann der Weg über den wir herkamen. Peter machte es sich auf dem Bett bequem. Man merkte ihm direkt an, dass er sich richtig wohl fühlte.

Ich: "Und? Wie gefällt dir dein neues Zimmer?"

Peter: "Es... es ist wundervoll... Wie hast du das alles gemacht?"

Ich: "Tja. Mit ein bisschen Hokuspokus und den richtigen Leuten schafft man alles."

Peter: "Was soll das denn jetzt wieder bedeuten? Naja egal. Ich finds klasse!"

Ich: "Ich lasse dich jetzt erstmal alleine bis zum Abendessen. Schau dich ruhig um oder probier den PC aus. Alles in diesem Zimmer gehört jetzt dir. Ich hole dich dann später zum Essen."

Ich ließ ihn erstmal alleine und bereitete das Abendessen vor. Naja was heißt vorbereiten, die Küche bereitet das Essen vor, ich wähle nur aus, worauf ich Lust habe. Heute Abend gibt es eine geile Lasagne.

Ich frage mich immer noch, ob es das Richtige war Peter mit nach Unten zu nehmen. Er wirkte noch nicht wirklich bereit dafür auf mich. Aber jetzt war es eh zu spät. Jetzt musste er durch das Aufnahmeritual im Duschraum.

Nach einer halben Stunde holte ich ihn zum Essen. Er schaute gerade aus dem Fenster, als ich ins Zimmer kam.

Ich: "Das Essen ist fertig. hmm... Was schaust du denn da?"

Peter: "Ich weiß nicht. Es ist wunderschön. Ich schaue da raus und vergesse einfach alles."

Ich: "Ja, das Gefühl kenne ich. Aber jetzt komm. Das Essen wird kalt. Und danach gehen wir erstmal schön Duschen."


Hey ;) Ja, das Kapitel war jetzt recht kurz, aber ich will die einzelnen Abschnitte zusammen haben. Es macht keinen Sinn, jetzt schon zur Dusche zu gehen, da ich für die wahrscheinlich sehr viel Zeit brauche, alles richtig zu beschreiben. Freut euch schonmal darauf.

Gay men cry - Das Leben meiner verrückten PhantasienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt