Kapitel 7: Der Vertrag

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Ich: "Na los, mach sie an. Du darfst alles einstellen, was du willst."

Das ließ Peter sich nicht zwei Mal sagen. Er ging zum Tablet und tippte wild drauf los. Nebel Schoß aus einer Nebelmaschine, ein warmer Wasserfall schoß aus der oberen Wandöffnung, eine sanfte Laserwand flog durch den Raum, ausgehend von der Kugel an der Decke in der Mitte des Raumes. Peter war begeistert.

Peter: "Ich träume! Bitte sag mir, dass das alles echt ist und ich nicht träume!"
Ich: "Das ist es. All das hier ist echt. Und wenn du willst, kann es dein sein. Wenn du willst, kannst du hier bei mir wohnen."
Peter: "Oh ja! …aber was ist dann mit Mama und Papa?"
Ich: "Keine Sorge, dafür ist gesorgt. Während du hier bist lebt ein Klon von dir bei deinen Eltern. Sobald du wieder durch den Schacht nach oben fährst tauscht ihr beiden die Plätze und alles ist wie vorher. Du kannst also kommen und gehen wann du willst und ohne Sorgen hier unten wohnen."
Peter: "Das ist ja großartig! Omg! Ich werde für immer hier bleiben!"
Ich: "Es gibt da nur einen kleinen Haken. Du musst mit mir einen Vertrag machen."
Peter: "Einen Vertrag? Was denn? Muss ich Geld bezahlen? Bitte nicht… ich hab doch gar kein Geld."
Ich: "Nein keine Sorge. Geld ist es nicht. Wenn du hier unten leben willst, musst du mein Sklave werden."
Peter: "WAS? Was soll ich bitte? Muss ich dann auch auf dem Feld arbeiten oder wie?"
Ich: "Haha nein. Nicht so eine Art von Sklave. Du musst einfach nur alles tun, was ich dir sage. Zu jeder Zeit… wann und wie ich will. Wenn du dich weigerst wirst du bestraft. Arbeit ist das keine. Dafür haben wir ja Roboter."

Peter zitterte am ganzen Leib. Er wusste nicht, wovon ich sprach.

Peter: "Aber was muss ich dann als Sklave machen?"
Ich: "Mir Vergnügen bereiten. Einfach alles machen, was ich dir sage. Bedingungslos."
Peter: "Ok. Das klingt ja gar nicht so schlimm. Wenn ich dafür hier wohnen darf ist es das Wert."
Ich: "Na dann… musst du jetzt nur noch durch die Aufnahmeprüfung. Wenn du diese bestehst und mir zeigst, dass du willig bist, darfst du hier bei mir wohnen. Wenn du versagst, wirst du alles von hier vergessen. Du wirst dich nicht erinnern können je hier unten gewesen zu sein."
Peter: "Das schaff ich!"
Ich: "Dann lass uns direkt anfangen."

Gay men cry - Das Leben meiner verrückten PhantasienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt