Kapitel 8: Die Prüfung

304 5 0
                                    

Ich trat näher an ihn ran und legte meine Finger leicht auf seine Brust. Sofort zuckte er zusammen. Er fing an zu begreifen, auf was er sich eingelassen hatte, aber verhielt sich weiterhin ruhig. Meine Finger glitten langsam nach unten über seinen dünnen Bauch. Er bekam eine Gänsehaut. Gleichzeitig sah ich aus dem Augenwinkel wie etwas weiter unten sein Blut zu pochen begann. Auch bei mir regte sich etwas im unteren Bereich. Desto weiter mein Finger nach unten glitt, desto steifer wurde mein Penis. Als ich seinen Bauchnabel passierte zuckte er plötzlich zurück.

Peter: "Was machst du da? Bist du schwul?"
Ich: "Du doch auch… und da ist auch überhaupt nichts schlimmes dran. Entspann dich einfach. Es wird dir gefallen."
Peter: "Aber…. ich weiß nicht…"
Ich: "Wenn nicht, dann gib einfach auf. Aber dann wirst du das alles hier auch nie wieder sehen."
Peter: "NEIN! Ich will das! Dann bin ich halt schwul! Es ist zu geil hier um jetzt abzuhauen."
Ich: "Das ist die richtige Einstellung."

Er trat wieder an mich heran und ich setzte die Reise meines Fingers in unerforschte Gebiete fort.
Man merkte, dass sich etwas in ihm geändert hatte. Genau auf diesen Moment hatte ich gewartet. Jetzt konnte ich mit ihm machen, was ich will. Ich spürte wie er unter meinem Finger deutlich ruhiger wurde. Er ließ sich drauf ein. Ich bin mir sicher, dass es ihm auch gefiel. Mein Finger schweifte nach unten ab und berührte nun den Schaft seines Penises. Sofort wurde er härter. Ich kniete mich hin und hatte nun seinen erigierten Penis genau vor meinem Gesicht. Ich vernahm ein leises Stöhnen von Peter. Es schien ihm zu gefallen. Mit meinem Finger fuhr ich Vorsichtig bis zu seiner Eichel, die von Vorhaut bedeckt war. In mir pochte alles Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich musste es probieren! Ich bewegte mich vorsichtig nach vorne, sodass meine Lippen seinen Penis berührten. Langsam öffnete ich den Mund ein Stück weit und ließ seinen Penis in mich hineingleiten. Peter stöhnte. Perfekt. Ich ging wieder zurück und stand auf. Peter schaute verdutzt.

Ich: "Jetzt bist du dran."
Peter: "Ich? Was…. ich kann das doch gar nicht."
Ich: "Na klar kannst du. Los auf die Knie und rein damit!"

Mein Ton wurde von jetzt auf gleich sehr dominant, aber dennoch liebevoll. Peter gehorchte. Er kniete sich langsam vor mich hin und starrte voller Angst auf meinen Penis, der ihm inzwischen Steinhart entgegen ragte.

Ich: "Hopp. Rein damit. Wenn du Angst hast, mach einfach beim ersten Mal die Augen zu. Du wirst schon sehen. Es ist ganz einfach."

Peter legte seine Hände vorsichtig an meine Hüfte und schloss die Augen. Er ging nach vorne, bis seine Nase auf meinen Penis traf. Ich half ihn ein wenig nach und drückte meinen Penis auf die richtige Höhe. 

Gay men cry - Das Leben meiner verrückten PhantasienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt