Kapitel 5: Ausziehen

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Peter zögerte, deshalb fing ich an nachzuhelfen.
Ich tritt ein Stück näher zu ihm ran und begann ganz langsam sein T-Shirt hochzuziehen. Ich sah wie darunter ein eng anliegendes Unterhemd zum Vorschein kam. Peter zitterte. Ihm war diese Situation sichtlich unangenehm, aber er leistete auch keinen Widerstand.

Ich: "Heb die Arme, damit ich dir das T-Shirt besser ausziehen kann."

Peter gehorchte und hob seine süßen Arme. Ich zog ihm das T-Shirt über den Kopf und schmiss es neben uns auf den Boden. Nun war sein Unterhemd dran. Es steckte in seiner Unterhose. Ich zog es vorsichtig heraus und begann auch dieses langsam auszuziehen. Meine Finger streiften seine Haut und sofort überkam mich eine Welle an Glücksgefühlen. Seine Haut war so unglaublich weich und geschmeidig, dass mich sofort eine Gänsehaut einhüllte. Überrascht bemerkte ich, dass ich meine Augen zugepresst hatte. Als ich diese öffnete sah ich einen wunderschönen Jungen mit glänzender Haut vor mir stehen. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und zog ihn weiter aus, doch bei mir regte sich etwas, dass nicht mehr länger warten wollte.
Hastig zog ich ihm sein Unterhemd aus und warf es zu seinem T-Shirt auf den Boden. Nun ging es los. Jetzt wurde es ernst. Ich kniete mich vor ihn auf den Boden, seinen Gürtel auf Augenhöhe und öffnete diesen. Er war Recht schlicht und passte irgendwie gar nicht so richtig zu dem Rest von Peters Outfit. Als ich also den Gürtel geöffnet hatte ging es an die Hose. Langsam zog ich sie herunter und zum Vorschein kam eine eng anliegende rote Unterhose mit schwarzen Mustern und einer kleinen Beule in der Mitte. "Boah krass, der hat ja schon fast nen Ständer", dachte ich mir, während ich seine Beine hob und ihm die Hose auszog. Ich konnte meine Augen dabei einfach nicht von der Beule lassen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es darunter aussieht. Ich war echt neugierig und auch schon ein bisschen geil. Doch ich musste mich gedulden. Als ich ihn nun bis auf die Unterhose entkleidet hatte, stand ich wieder auf.

Ich: "So jetzt bist du dran. Es ist nur fair, wenn du mich jetzt auch ausziehst."
Peter: "Ähm oke…"

Peter war verwirrt, stand immer noch ein wenig unter Schock und war einfach nur überfordert. Doch da war noch mehr. Zwischen dem ganzen Scham spürte ich eine Art Freude und Geilheit bei ihm aufkommen. Mehr noch. Während er mir langsam und vorsichtig die Kleider auszog, fühlte es sich fast an geliebt zu werden. Ich habe keine Ahnung woher ich solche Gefühle kennen sollte, aber es fühlte sich eben genau so an.
Als er zu meiner Hose kam tat er es mir gleich. Er kniete sich vor mich. Mein Intimbereich war nun direkt auf seiner Augenhöhe. Bereits bei seinen ersten Berührungen spürte ich eine wilde Erektion hoch kommen. Er zog mir die Hose runter und ihm ragte hinter einer weiten Boxer ein riesen Ständer ins Gesicht. Er machte einen Moment halt und zog dann weiter die Hose runter. Nun standen wir beide, bis auf die Unterhose nackt voreinander.

Gay men cry - Das Leben meiner verrückten PhantasienWo Geschichten leben. Entdecke jetzt