Third PoV:
Am nächsten morgen wachte Harry langsam auf und musste sich erstmal an das Licht gewöhnen. Nach mehrfachem Blinzeln haben seine Augen sich an das Licht gewöhnt und er versuchte sich aufzusetzen, was direkt wieder scheiterte, wegen den Schmerzen in seinem Rücken. Er unterdrückte sich ein schmerzerfülltes Stöhnen und legte sich wieder in das Bett. Seine Gedanken schweiften zu den Geschehnissen der letzten Tage. Er wurde beleidigt, verprügelt und vermutlich noch betrogen und verraten. So sehr er es den Vieren auch glauben will, er kann es nicht. Etwas hält ihn davon ab und er solange er nicht weiß, was ihn abhält, kann er nichts dagegen tut, was ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn treibt. Ein plötzliches Klopfen an der Türe, unterbricht seine Gedanken.
„Herein", sagt er leise und hofft im inneren, dass wer auch immer es ist, wieder weg geht. Das Glück hat er aber nicht, als sich die Türe öffnet und seine Mutter den Raum betritt.
„Oh mein Gott, Harry. Es tut mir so leid, dass ich nicht früher hier sein konnte, aber ich habe die Nachricht erst jetzt abgehört. Was ist passiert? Wie geht es dir?", fragt seine Mutter besorgt und setzt sich in den Stuhl neben seiner Bettseite. Sie nimmt seine Hand in ihre und streicht ihren Daumen über seine Hand Oberfläche.
„Es waren Sam und Josh. Die beiden haben mich vor der Schule angegriffen und verprügelt. Die Polizei war schon hier und die beiden sind fest genommen worden. Ich bin nur noch zur Beobachtung hier", erklärt der Junge mit den Smaragdgrünen Augen seiner Mutter leise, Blick stets auf den Faden der Bettdecke gerichtet, mit dem seine andere Hand spielt.
„Warum hat dir niemand geholfen? Wie konnte es dazu kommen?", fragt sie ihn mit Tränen schimmernden Augen.
„Es war niemand da und selbst wenn jemand da gewesen wäre, hätte mir keiner geholfen. Wenn es anderen passiert, ist es ihnen egal und sie gucken weg, aber wenn es dann ihnen selbst passieren sollte, erwarten sie, dass man ihnen hilft. So ist es nun mal an jeder einzelnen Schule", sagt Harry leise und verletzt.
„Und was ist mit den Vieren mit denen du auf einem Zimmer warst auf Klassenfahrt? Ihr versteht euch doch so gut, warum haben sie dir nicht geholfen?"
„Sie haben mir geholfen, aber die wichtigere Frage ist, warum weißt du über die vier Bescheid?", fragt der Junge mit den braunen Locken geschockt.
„Eine Mutter weiß alles, Harry", sagt sie und lächelt ihn dabei mit einem besorgtem Lächeln an. Vielleicht hat sie ja recht und eine Mutter weiß wirklich alles.
A mother understands what a child does not say.
-Unknown
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My birthday is today and I'm fifteen now and I hate people.
Srsly, all my ‚friends' expect me to congratulate them but when it's my birthday? Ha, no one congratulated me. Isn't that just nice?
The only person who remembered is my Crush. :))
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Classtrip [Zianourry]
FanfictionHarry wird von Zayn, Louis, Liam und Niall gemobbt in der Schule. Als sie dann auf Klassenfahrt fahren, erwartet Harry das schlimmste, da er mit den 4 auf einem Zimmer ist. Es kommt aber alles ganz anders als erwartet..