Ein guter Tag |Teil 1 (13)

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Tom Sicht

Sanft wog ich Nina hin und her. Sah dabei auf den laufenden Fernseher, der nur einige Meter entfernt stand. Es war bereits später mittag und ich fragte mich ob Julia und Ben überhaupt noch hier aufkreuzen würden. Wahrscheinlich hatten sie besseres zu tun was im großen und ganzen wichtiger war, als mir... Nein nicht mir sondern Ihr zu helfen. Aber gut. Ihre zweideutige Angelegenheit ging wohl vor und über Stunden. Wohl ein ganzes pack Mit extra viel geschmusse und liebe.

Tom, höre auf sie zu runter zu machen. Nur weil du überfordert bist.

_einfach mal die Schnauze halten danke!_

Du brauchst eindeutig eine Frau!

Ich seufzte auf und schaute zu Nina. Mich mit meiner inneren Stimme zu streiten ist unlogisch. Zwar versuchte man recht zu behalten, versagt aber sichtlich da die innere Stimme immer recht hatte.
Ich musterte Nina weiter.
Sie lag friedlich in meinem Armen. Ihr Atem ging ruhig und ihr Oberkörper hob sich passend dazu. Ein lächeln stahl sich unbemerkt auf meine Lippen und ich passte mich fast Automatisch an ihre Atmung an.
Sanft strich ich ihr eine Sträne aus dem Gesicht, die sich dorthin verirrt hatte. Sie war so Wunderschön. Ohne wirklich darüber nach zu denken zog ich sie leicht höher und Küsse sie sanft. Ich könnte und wollte meine Lippen einfach nicht von ihren fern halten.
Sie waren zu anziehend und gleichzeitig so sanft. Im allgemeinen war ihre Anziehungskraft beängstigend. Noch nie hatte ich mich so um jemand kümmern wollen ohne eine Gegenleistung haben zu wollen. Ohne das sie was für mich tat, während sie meine Wohlwollen ausnutzte. Doch sie würde keine Wahl haben... Ich wurde ihr keine Wahl lassen die sie davor rettete meins zu sein.
Im Moment wollte ich nichts aus Sie. Und das war gefährlich für Sie. Ich wollte sie nicht erschrecken oder Überrumpeln, mit dem was ich mit ihr vor hatte. Doch ich wusste nicht wie lange ich es aushalten würde, es ihr so recht zu machen, dass sie keine Angst vor mir hatte. Denn was ich einmal was als meins ansah ist nunmal meins!

Und das tue ich nicht oft!

Oft hatte ich schon Frauen zum Spaß. Welcher Mann bitte nicht?! Doch ich musste zugeben, es nervte mich, Tag täglich mit eine von vielen Masken herum zu laufen, nur eine Freundin etc. Anhang.
Aber wieso erklärte ich das? Ihr würdet es eh früh genug erfahren.
Mit einem seufzen legt ich sie auf die Couch, deckte sie zu und nahm mein Handy, und ging aus dem Raum.
Im Flur des großen Hauses wählte ich Ben's Nummer.

_wehe du gehst nicht ran_

Tüt Tüt tü- (B=Ben/ T=Tom)

Beginn
B: Hi, Tom

T: Ben, ich weis ich nerve aber.... Wo bist du?! Du weist ganz genau das i-

Begann ich leicht nervös..

B: jetzt beruhigen dich doch erstmal und habe Geduld! Ich werde vorbeikommen. Ich beeile mich auch. Und mache nichts unüberlegtes

T: ich bin kein Kind mehr, Ben!

B: das weis ich. Aber wie oft musste ich jetzt schon was für doch regeln? Da du, wie schon gesagt etwas unüberlegtest getan hast? Oft als gehe am besten schlafen oder so. Da kannst du nicht vie

T: du bist echt ein toller Freund. Wirklich danke! Ist ja nicht so das du mich in den Letzten 3 Setzen runter gemacht hast wie die Butter von einem Brot da einem auffällt das Butter total scheiße findest.

B: so war das nicht gemeint und das weißt du genau so gut wie ich! Aber ernsthaft, ich bin so schnell wie möglich da.

T: Danke... Wirklich

B: nichts zu danken. Schließlich hatten wir schon zugesagt und ich weis ja wie schwer es für doch sein muss bei so einem gut aussehenden Mädchen ni-

T: Stopp! Kein weiteres Wort. Ich habe es verstanden. Wir sehen uns!

Sprach ich leicht verärgert

Ende des Gespräch

Und schon legte ich auf. Legte das Handy mit einem Seufzer weg, wobei ich mir durch die Haare fuhr.
Dann drehte ich mich um und ging rasch zurück zu Nina.
Überrascht sah ich wie sie auf dem Bett saß und sich müde die Augen rieb.
"Gut geschlafen?", wollte ich wissen und lehnte mich in den Türrahmen.
Leicht erschrocken fuhr sie zusammen und drehte sich zu mir um.
Ihre Augen wurden leicht groß, dann aber zu einem unschuldigen Blick, der mich innerlich fast kochen lies.

Wer konnte dieser Frau widerstehen?

Sie nickte nur leicht was am Ende zu einem Kopfschütteln würde. "Es nervt dich wahrscheinlich, aber ich habe immer noch Angst...", flüsterte sie. "Wieso sollte es mich nerven??", fragte ich Überrascht und ging auf sie zu.
Dachte sie so über mich? Machte ich einen solchen Eindruck, das sie mich nervte? Lag es an meiner Art wie ich die Sache anging oder wie ich sie ansah?
Vorsichtig und bedacht, dass ich nicht das falsche ermittelte legte ich meine Hand auf ihre Knie und kniete mich vor sie. Dann sah ich zu ihr hinauf.
"Mache ich den schein, das es mich nervt? Wenn ja, tut es mir leid. Es liegt nur nicht in dem Bereich, das ich gut kann. Für mich ist es neu jemanden wie dir zu helfen doch ich versuche mein bestes zu geben und-", ich wurde von ihr unterbrochen.
"Das süß von dir... Wirklich!", Sprache aus und wurde gerade Wegs einen Farbton röter. Was ihr nach meiner Meinung stand.
Meine Augen wurden groß als sie das sagte. "Du bist echt verdammt süß, Nina!", gab ich zurück, nachdem ich mich gefangen hatte.
Wie jede Frau, bei einem positiven Kompliment, drehte sie sich weg und brachte ein 'Nein' heraus.
Dies lies mich lächeln. Sie wusste eindeutig nicht von was sie sprach!
"Doch und wie! Weißt du eigentlich wie seht ich dir beweisen will wie schön begehrenswert du bist?!", begangen ich und sah wie ihre Augen größer werden.
"Aber ich holte mich zurück! Den erstens bist wunderschön und verdammt heiß und zweitens hast du was an dir was mich verrückt nach dir macht.
Und da ist noch, dass du leider  von diesem Hurensohn angefasst würdest, ohne das ich es wollte! Ohne das du es wolltest. Und er wird bezahlen, glaub mir". Am Ende zische ich das letzte Wort und stand wütend auf.
Im inneren kochte ich vor Wut und dem drang ihm Persönlich den Hals um zu drehen, als sich plötzlich Arme um mich legten und sich ein kleiner Körper an mich presste.
Ihre eine Hand strich sachte über meinen Bauch was mich auf seufzen lies und ich legt wie von fern gesteuert meinen Kopf leicht in den Nacken.

Was tat diese Frau mit mir?!!

Und

Wieso tat sie das?

Sooooo

Ein neues Kapitel und ich hoffe es gefällt euch^~^.
Es tut mir soooooo leid das ihr habt so lange warten müssen und ich hoffe ihr verzeiht mir.
Doch in nächster Zeit werden mehr Kapitel wieder kommen und ich hoffe, ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Und es geht jetzt mal (endlich) richtig los.

Und an alle!!!

Danke das ihr dieses Buch lest, Votet und kommentiert. Ihr seid die besten weshalb ich auch am liebsten drücken würde und euch hungert mal danke sagen.

Und danke für die fast 4k Leser.... Was ich niemals gedacht hätte... Wirklich!

Ihr seid mega... Bombe... Wahnsinn... Hammer... Was auch immer

Danke einfach<3

You Are Mine  [Tom Hiddleston FF] -Abgebrochen-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt