Reiji x reader (1)

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Deine Sicht

Du warst auf dem Weg in die Küche. Du hast Hunger bekommen und wolltest unbedingt was essen. Leise und gemütlich gingst du den Flur entlang bis hin zur Küche. Dort schautest du als erstes in den Kühlschrank. Doch dort war nichts. Als nächstes durchsuchtest du den normalen Schrank. Was du fandest war nur ein kleiner Schokoriegel. Du nahmst ihn einfach und kehrtest in dein Zimmer zurück. Dort schautest du deine Lieblings-Serie weiter. Ein paar Minuten später klopfte es an der Tür. "Herein?" riefst du nur und die Tür wurde von Reiji aufgemacht. "Ich muss mit dir sprechen (D/N)." "Klar, ich komme." sagtest du knapp und folgtest ihm. Er führte dich in sein Labor wo er dich auf einen Sessel hinwies und du dich dort hinein setztest. "Also" begann er. "Ich habe dich hier her gebracht um dir eine schlechte Nachricht zu überbringen." du hofftest, dass es auch eine gute Nachricht geben würde. Leider vergebens. "Ich muss dir leider mitteilen und ich weiß nicht ob du das verkrafftest, dass deine Eltern gestern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind." du hattest Tränen in den Augen. 'Das kann nicht sein.' dachtest du und wolltest gerade wegrennen. Einfach nur in dein Zimmer verschwinden. Doch zwei Arme hielten dich auf und schlangen dich in eine Umarmung. "Es tut mir leid (D/N). Ich wünschte ich hätte es verhindern können." "Ist ja nicht deine Schuld." auch wenn Reiji manchmal mit seinem Tee und den Manieren haben nervt, musstest du zugeben, dass er echt schon nett war und dich sogar umarmte. Du mochtest ihn schon von Anfang an als du hier her gezogen bist. Die anderen hast du meistens gekonnt ausgeblendet. Und wenn nicht, dann eilte er dir immer zur Hilfe auch wenn er meinte, Menschen sind dumm oder haben keine Marinieren. Du gehörtest zu denen die genau das haben. Reiji ließ dich langsam los und allmählich glaubtest du sogar zu wissen, dass er ein kleines bisschen in dich verliebt war. Diese Frage jedoch, trautest du dir nicht zu stellen. Aber anscheinend konnte er deine Gedanken lesen. "Ja (D/N) es ist war, ich habe mich in dich verliebt." deine Augen weiteten sich und nachdem er dir das gestanden hatte küsste er dich sogar noch. Du warst so verwirrt und trotzdem hast du erwidert. "Ich liebe dich...auch."
Gabst du leise wider und er schaute dich mit einem Lächeln an. "Kann ich dich was fragen?" sagte er zu dir und du nicktest nur. "Willst du...meine Freundin...werden?" ohne dabei dir ein einiges Mal nicht in deine (A/F) Augen zu sehen sagte er dir dies direkt ins Gesicht. "G-gerne" mehr brachtest du nicht heraus und er schloss dich sofort wieder in eine Umarmung mit einem leidenschaftlichen Kuss. Du glaubtest, dass dieser Tag der schönste und gleichzeitig der traurigste im deinem Leben war.

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