Ayato x reader (2)

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Seine Sicht

Ich hatte seit einer Weile sehr wenig bis gar nichts mehr getrunken. Es lag an (D/N). Sie machte mich verrückt, sodass ich langsam Gefühle für sie entwickelte. Immer wenn ich sie sah spielten meine Gedanken und auch mein Herz verrückt. Sie war einfach die perfekte Frau für mich, ich wollte sie haben und ihr Blut trinken. Ich wollte sie lieben, bis wir beide sterben. Doch ich wusste einfach nicht, wie ich ihr meine Gefühle gestehen sollte. Ich traute mich einfach nicht den ersten Schritt zu machen. Aber irgendwann muss ich das sowieso. Seit Tagen hänge ich hier in meinem Zimmer und warte darauf, dass sie zu mir kommt und mir ihr Blut gibt auf das ich so lange gewartet hatte. Ich starb fast vor Durst und lange könnte ich es nicht mehr aushalten. Warum ich nichts trank? Ich konnte es nicht, ich war über beide Ohren verliebt.

Deine Sicht

Du hattest Ayato seit langem nicht mehr gesehen. Wo er wo blieb? Er kam nie zum Essen und draußen im Garten war er auch nicht. Du dachtest vielleicht, dass er mal bei einem seiner Brüder war, aber auch die hatten ihn eine Weile nicht mehr gesehen. Langsam machtest du dir Sorgen und hast eines Tages beschlossen zu seinem Zimmer zu gehen und nachzuschauen, ob er vielleicht dort war. An einem frühen Morgen, nach dem Frühstück hast du dich auf dem Weg zu seinem Zimmer gemacht um auch eventuell mit ihm zu reden, sobald du ihn gefunden hast. Als du es schließlich gefunden hast, klopftest du an die Tür und wartetest bis jemand aufmachte. "Ayato??" Doch du standest Stunden lang an der Tür und nichts passierte. Du drücktest die Klinke runter und wichst zurück als du sahst was vor dir war. Vor dir war Ayato der auf dem Boden lag, völlig geschwächt und blasser als sonst. Du ranntest auf ihn zu und fielst in seine Arme. "Was machst du denn...? Du hast nicht genug getrunken...nimm etwas von mir." Du strichst dir deine (H/F) Haare weg vom Hals und führtest langsam seinen Kopf zu einer Stelle die frei war. "Ich hab.. dein Blut vermisst.." sagte er ehe er in diese Stelle biss und kräftig Blut aus dir saugte. Du wurdest langsam schwächer, hast aber versucht durchzuhalten. Nach wenigen Minuten hörte er auch auf und sah dich an. "Ich hatte meine Gründe warum." Sagte er und sprach weiter. "Ich hatte mich einfach in dich verliebt. Die Gefühle waren zu groß, um das ich hätte etwas trinken können." Seine Worte ließen dir Tränen in den Augen steigen und du küsstest ihn. "Ich liebe dich auch~" waren deine Worte ehe du ihm Tag für Tag wieder auf die Beine halftest.

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