Raito x reader (1)

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Deine Sicht

Einsam und leise lagst du in deinem Bett. Dir war langweilig und keiner hatte Zeit. Nicht mal Raito den du mittlerweile ziemlich mochtest und eigentlich fast immer Zeit hatte. Du strarrtest weiter an die Decke sogar dein Atem konnte man jetzt hören. Deine Augen fielen fast zu und langsam fingst du an einzuschlafen. Nach einer Stunde öffnetest du deine Augen wieder. Du sahst auf die Uhr die genau 15:30. Bevor du eingeschlafen bist hast du nicht mal gewusst wie spät es war. Also konntest du dir ausrechnen, dass es 14:30 war als deine Augen zufielen. Du standest auf und gingst etwas in den Rosen-Garten um aus deinem Zimmer rauszukommen und frische Luft zu schnappen. Plötzlich merktest du, dass dich jemand zu beobachten schien aber als du dich umsahst entdecktest du niemanden. Du warst alleine im Rosen-Garten. Wie immer rochst du an den weißen Blumen. 'Sie duften heute so besonders.' sagtest du innerlich und hattest währenddessen immer deine Umgebung im Seiten-Blick. Als du wieder auf die Beine kamst, weil du am Boden sahst spürtest du zwei Arme an deine Taille. Es konnte nur einer sein und im nächsten Moment erkanntest du ihn an seiner Stimme. “Na (D/N)-chan, was machst du denn ganz alleine hier draußen?~nfu“ es war natürlich ausgerechnet derjenige den du am liebsten hast, Raito. Und ausgerechnet er musste dir immer wieder den Kopf verdrehen. “Raito, ich muss zugeben, dass ich dich vermisst habe.“ auch du hast leicht gelächelt als du dies sagtest. Er erwiderte deinen Satz nur durch einen Kuss auf deinen Hals. “Wie süß. Mich hat noch nie jemand vermisst~“ 'Dann wirds mal Zeit' dachtest du dir dazu. Dabei kam dir aber in den Sinn warum du das überhaupt dachtest. Er nahm deine Hand und teleportierte euch beide in sein Zimmer. Dort wurdest du gegen die Wand gedrängt und sofort mit Küssen am Hals übersäht. “Als ich im Zimmer war, war ich ganz alleine.“ “Hatte niemand Zeit für dich?“ “Nein“ gabst du schmollend und zugleich traurig wieder. “Na dann werde ich dir etwas Aufmerksamkeit schenken~“ sagte er.

Seine Sicht

Langsam küsste ich ihren Hals und leckte manchmal darüber. Sie gab sich mir völlig hin und versuchte nicht mal sich zu wehren. “Gefällt es dir etwa, dass ich dich so verwöhne?“ fragte ich. Doch mehr als nicken konnt sie nicht da sie schon fast wie gelähmt war von mir. Im nächsten Moment konnte ich nicht anders als sie zum Bett zu tragen und sie dort weiter zu verwöhnen. Sie liebte es und sagte später sogar unbewusst: “Raito ich liebe dich.“ ich erstarrte förmlich und erwiderte dies nur mit einem “Ich liebe dich auch.“ dann legte ich mich zu ihr wo sie sich ganz nah an mich ran kuschelte.

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