Kapitel 9

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Felix öffnete die Tür des Hochhauses in dem Ich wohne. Er schaute sich nach einem Fahrstuhl um den es leider nicht gab. Ich sagte zu ihm: Ich kann ab hier gehen, ich wär zu schwer die 3 Stockwerke hoch. Er schüttelte mit dem Kopf, schaute mich lächelnd an und antwortete: Ne ne, ich will nicht das du noch weiter leidest. Felix redete mit mir als ob wir uns schon Jahre kannten, obwohl ich ihn in dem augenblick erst das zweite mal getroffen hatte. Im zweiten Stockwerk setzte mich Felix ab und rief mir werend er die treppen weiter hoch ging zu: Bleib mal da ich komm gleich wieder. Natürlich blieb ich nicht sitzen sondern kämpfte mich die letzten paar treppen hoch. Von unten hörte ich Stimmen. Tiefe Stimmen. Als ich weiterhin den Stimmen zuhörte, merkte ich das es Taddl und Ardy sein mussten, denn die stimmen von ihnen erkennt man überall wieder. Ich standt mitten auf einer Treppenreihe als Felix kahm. Er blickte an mir vorbei. Ich trehte mich um und sah Taddl und Ardy die anscheind sehr schnell waren die Treppen hoch zu gehen oder ich war einfach sehr langsam. Taddl äuserte sich mit was ist denn mit dir los? als er mich sah. Ich lächelte ihn an und sagte: Da waren so ein paar Mädchen aus meiner Klasse und ja. Mein Lächeln änderte sich in ein schmerzvolles Gesicht.  Wie jetzt? fragte Ardy verwundert. Felix ging zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Lass und erst mal hoch gehen, dann können wir weiter reden. antwortete er auf Ardys frage hin . Die Tür standt schon offen und als mein Bruder mich sah lief er mir sofort in die Arme. Ich hab dich so vermisst! sagte er mir mit Tränen in den Augen. Ich dachte ich verlier dich auch noch so wie, so wie- Ich unterbrach ihn und sagte: Ich bleibe bei dir, für immer keine Angst. Ich strich ihm durch die Haare und erinnerte mich daran das mein Vater mir vor 3 Tagen von seinem Job erzählte und das er für eine Woche weg sein würde. Immer mehr erinnerte ich mich daran und das er sagte das er am 23.7. los fahren würde. Das war gesten. Das heißt mein Bruder war allein. Mein Vater hat meinen kleinen Bruder alleine zuhause gelassen? Du Max? Mein Bruder antwortete mit einem Ja doch aus der umarmung lies er mich immer noch nicht.  Sag mal warst du heute Nacht alleine? Ist Papa schon weg gefahren? Er nickte nur. Ich war wie erstarrt. Ich wusste das mein Vater nicht zuverlässig ist aber dass er sowas macht. Ich befreite mich aus der liebevollen umarmung meines Bruder denn den Schmerz von den vielen blauen Flecken und meinem Bein spürte ich immer extremer. Humpelnt ging ich zum Sofa und setzte mich. Felix fragte ob er mir irgendwie helfen könnte doch ich schüttelte mit dem Kopf. Mir fiehl ein das noch Bacon im Kühlschrank war so sagte ich mit einem grinsen zu Ardy: Wir haben Bacon im Kühlschrank. Hast du lust uns welchen zu mache. Mein Magen knurrte und als Ardy das hörte fing er an zu lachen. Ardy verschwand in die Küche, was bedeutete dass seine antwort ja war. Nachdem Taddl nun auch schon fragte was denn passiert war erzählte ich ihnen alles. Vom Anfang bis zum Ende.

Allein ... ( mit Rotpilz, Rewi und Ardy )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt