Ein erpresstes Mädchen aus einen völlig fremden Land trifft auf die gesuchte Verbrecherbande "Bangtan" und muss mit diesen einen Auftrag erledigen,einen Raub im Casino.
Das einzige Problem:
Jay,sowie sich selber nennt,hatte noch nie eine richtige Wa...
; Während Jay im Dunklen ihren Job erledigte und hoffte das dieser Alptraum ein Ende sobald seinem Ende nahm, war auf der anderen Seite der Weltkugel, in Südkorea, schon der Sonnenaufgang aufgebrochen.
Yoongi stand geschmeidig angelehnt am Fenster und spielte mit seinem Whiskeyglas herum.
Er schwenkte das Glas kreisförmig herum, sodass der Inhalt sich wie ein Tornado an den Innenwänden herumschwam und fand Gefallen daran,dem Inhalt dabei zuzusehen wie es sich bewegte.
Es war stockdunkel im Raum, da die Sonne noch nicht ganz aufgegangen war und Nebel die Stadt bedeckte.
Er sah gebannt durch das große Fenster seines Hotelappartments. ,,Die ganzen Autofahrer, die um diese frühe noch fahren oder gar so früh los müssen", umspielte es seinen Gedanken, doch Sekunden vergingen und es interessierte ihn schon nicht mehr.
Sein Blick blieb an seinen Glas hängen und er kippte sich den restlichen Inhalts seines Glases in sich hinein,
nur um dieses wieder lustlos zu senken und festzustellen, dass er es doch wirklich leer war.
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Er sah rüber zu den lebenden Haus auf der anderen Straßenseite und entdecke ein Paar, dass sich gerade ein Frühstück zubereitete.
Sie setzte sich an den Tisch, worauf er ihr folgte. Sie grinsten aneinander an und brachen in Gelächter aus. Worauf sie danach ernst wurde und nach seiner Hand greifte und ihre Finger mit seinem Fingern verschränkte, die beiden starrten sich verliebt an.
Nein, sowas würde er sicher nicht haben. ,,Und ob",dachte er sich lachend. ,,Als ob ich sowas brauche."
Er hatte nunmal das Leben ausgesucht, dass er nun besaß und musste sich mit dem zufriedenstellen, was er hatte und was nun mal nicht mehr möglich war.
Er sah nochmal die beiden an und schüttelte einwenig lächelnd den Kopf.
Liebe ist nur dummes Geschwätz, dass die anderen nicht leugnen wollen. Beide starren sich wie zwei dumme Hühner an und machen den anderen etwas vor. Vonwegen: ,,Ich bleibe treu an deine Seite fürimmer und ewig...bla..bla"
Er hatte keine Zeit dafür, dem anderen seine Zeit zu schenken, um ihre Aufmerksamkeit oder gar ihr Vertrauen zu gewinnen.
Wenn er sich nach körperlichen Kontakt sehnte, dann kaufte er sich diesen. Er sah rüber zu seinem Doppelbett in der eine seiner nächtlichen Frauen lag.
