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PLANÄNDERUNGEN


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Es war schon spät,
als Jay aus der Eishalle ging und ihre Trainingstasche hintersich her zog.

Die Sonne war schon fast untergegangen,
aber erhellte noch gerade so den rosaroten Abendhimmel.

Die Sonne war schon fast untergegangen,aber erhellte noch gerade so den rosaroten Abendhimmel

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Ihre Schritte wurden schneller,
als sie durch die Gasse ging,
die nur schwach beleuchtet wurde.

Verflucht!Wieso musste sie gab es keinen normaleren Weg?

Der enge Gang hallte ihre Schritte noch lauter,weshalb sie sich manchmal umdrehte,da sie nicht wusste,
ob die Schritte von ihr kamen.

Doch sie kamen nicht von ihr...

Sie legte einen Gang zu,als sie bemerkte,
dass sie nicht die einzige war,
die den Weg entlang ging.

Es war ein Fehler so spät
abends den Weg zu laufen...

Adrenalien strömte wie noch was durch ihre Adern,da sie Angst um ihr Leben hatte.

Nervös versuchte sie ihre Atmung unter Kontrolle zu bringen und sah sich nochmal um,doch stieß genau in diesen Moment gegen etwas,da sie nicht aufpasste.

Ein lauter Aufprall durchbrach die Stille,
als ihr hölzerner Schläger aus Schreck aus ihrer Hand fiel und sie ihre schwere Tasche los ließ,als sie umfiel.

Völlig verwirrt sah sie hoch zu der Gestalt,
die sich wie eine Mauer vor sie aufgebaut hatte.

Ganz vorsichtig trat sie einen Schritt zurück und sah stumm die Person an,die sich nicht zu rührte,sondern nur auf sie herab sah.

Ein angemessener Herr stand vor ihr noch dazu ein schicker Anzug und eine perfekt gebundene Krawatte.

Irgendwas war hier falsch....
Sollte sie sich sicherhaltshalber Kneifen?
Villeicht war es ja ein Traum?

...Machten die das nicht immer in Filmen?

,,Es tut mir unendlich leid!",
versuchte sie sich zu entschuldigen,
machte einen Knicks,da sie unheimlich viel Respekt vor solchen Leuten hatte und bückte sich um ihre Tasche aufzuheben.

Doch ehe packte sie der Fremde am Arm,worauf sie völlig perplex von ihrem Arm auf sein Gesicht herauf sah.

Sie riss den Arm ohne einen Ton zu sagen von ihm los und taumelte nach hinten,
da sie einwenig Kraft benötigte um sich loszureissen.

Ihr Herz raste wie wild und war kurz davor gewesen stehen zu bleiben,
als sie der Fremde packte.
Sie hatte sich wahrhaftig zu Tode erschrocken.

Ihre Haare fielen ihr dabei nach vorne,
aber  sie strich sie sich sofort nach hinten,
ohne dabei den Unbekannten aus den Augen zu lassen.

Er glänzte nur zu förmlich mit seinen gemachten Haaren und seiner strahlenden Armbanduhr,die selbst in schwachen Licht sehr stark funkelte.

you can't stop something that already happend?||btsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt