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GEFÄHRLICHER
HÜBSCHLING
;Erschöpft ließ sich Jay in ihren Sitz nieder und starrte durch das kleine Fenster,dass durch das Unwetter von draußen mit vielen kleinen Regentrofen beschmückt war und immer wieder mehrere hinzu kamen.
Sie nahm langsam ihren Rucksack von ihren Schultern runter,zog etwas ihren Pullover über ihre Hand und wischte ein paar einzelne Tropfen von Rucksack bis ihr Ärmel völlig durchnässt war.
Schließlich gab sie die Putzaktion auf und suchte ihre Kopfhörer raus,mit denen sie ohne zu zögern ihren Ohren bedeckte und in ihrer Playlist das Lied "Into black" von Blouse spielen ließ.
Gleich darauf umspielten sie,die taktvollen Klänge einer E-Giratte und nach einigen Sekunden umhüllten sie die beruhigenden Vokale der Sängerin,worauf sie unbeirrt auf "Lautstärke erhören" drückte.
Ihr machte es nichts aus,
dass das Lied etwas älter war.
Im Gegenteil irgendwie fühlte sie sich durch diese Information noch mehr dafür hingezogen.Nichts und niemand sollte sie stören,
wenn sie sich es so gemütlich gemacht hatte.Lächelne kuschelte sie sich in ihren Sitz,
schlug ihr linkes Bein über das andere,
wandte ihr Blick durch das kleine Fenster und genoss einfach den ungestörten Moment indem sie alleine da saß,
einfach nur ruhig Musik hörte
und sich die lauten Gespräche der Passagiere nicht mit anhören musste.Draußen regnete es in Strömen
und der Wind wehte heftig.
Durch die dünnen Wände des Flugzeuges hörte man das Pfeifen des Windes
und das peitschende Geräusch des Windes.
Man sah wie weitere Passagiere Richtung Flugzeug rannten,ihre Kapuzen oben oder gar ihre Mütze festhielten aus Angst sie könnten wegfliegen.Amüsiert lachte sie bei diesem Anblick, bemerkte aber sogleich das sie wohl auch so dumm ausgesehen hatte,als sie mit ihren Rucksack zum Flugzeug gedüst war.
Ihr Blick galt nun ihren Haarspitzen,
die durch die Kapuze langten und sich durch das Wasser dunkler gefärbt hatten
Als sie dies bemerkte,zog sie ihre Kapuze runter und schmiss ihre nassen Haare nach hinten,wobei sie bei dieser Aktion ihr Handy-Display erwischt hatte.Stirnrunzelnd rubelte sie ihr Handy an ihrem Pullover trocken
und befreite es so von dem Regen.
,,So sehr mag ich Regen jetzt auch nicht",
kommentierte sie genervt von der ständigen Feuchtigkeit,die sie an sich vorfand.Dabei fiel ihr auf,dass sie alles um sich herum total ignoriert hatte und blickte nun neugierig durch's Flugzeug in den sich Mengen an Menschen durch den engen Gang drängelten und sich einen Platz suchten.
Dabei blieb ihr Blick an Daniel stehen,
der Platz neben Jackson genommen hatte....
Er lachte und schien gar nichts davon mitzubekommen,dass er beobachtet wurde."War auch klar,
dass er sich nicht mehr neben mich setzt",
schuss es ihr durch den Kopf.Sie war die jenige,die ihn angeschnauzt hatte,die ihm gesagt hat,er solle sie in Ruhe lassen.
Wer würde dann sich auch noch neben sie setzten wollen?Anscheinend hatte Jackson ihren Blick gespürt,denn er drehte sich auf einmal um.
Eher gesagt grinste und winkte er.
pah,was ein eingebildeter Sack.
Sie erwiederte sein Lächeln schüchtern und hob die Hand um seinen Gruß zu erwiedern.
wIesO wInkST dU miR,Du pisSeR¿
Verwirrt richtete nun auch Daniel seinen Blick auf sie.
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you can't stop something that already happend?||bts
Teen FictionEin erpresstes Mädchen aus einen völlig fremden Land trifft auf die gesuchte Verbrecherbande "Bangtan" und muss mit diesen einen Auftrag erledigen,einen Raub im Casino. Das einzige Problem: Jay,sowie sich selber nennt,hatte noch nie eine richtige Wa...