Lucy Quinn 's Geschichte

Kapitel 19

Jason und ich saßen im Hotel zu letzten Mal bei Frühstück, ich trank Kakao und Jason Kaffee, wir aßen auch unser essen. ,,Hast du vielleicht lust nochmal an den Strand zu fahren, ein letztes Mal. In Gotham gibt es ja nur ein Bad und wenn wir schon mal zu Strand laufen können." Ich nickte nur, und sah meinen Ehemann an. Der lächelte.
Ich zog meinem wein roten Bikini an und sah mich im Spiegel an. Eine kleine Wolbung war schon zu sehen. Jason trat zu mir und legte seine Hände auf meinen Bauch. ,,Bald sind wir zu dritt." sagte er und küsst mich auf die Wange. Ich zog mir ein schwarzes Sommerkleid an und ging dann mit Jason Hand in Hand zu Strand.

Als wir ankamen legten wir uns an dem Strand, aber nach kurzer Zeit gingen auch ins Wasser da es ziehmlich heiß war.
Jason hob mich im Wasser hoch und tauchte dann mit mir unter. Unten im Wasser gab er mir einen Kuss und taucht wieder mit mir auf. Er stellte mich auf den Boden ab und ich fuhr mir durch meine nassen Haare. ,,Du bist Wunderschön Lucy." sagte Jason zu mir. Ich lächelte gab ihm einen Kuss und ging wieder raus. Ich lege mich hin und ließ mich von der Sonne trocknen.
,,Wir sollten zurück gehen, wir müssen wieder nach Hause." sagte Jason zu mir. Ich nickte nur und schon packten unsere Sachen zusammen, wir liefen Hand in Hand zum Hotel.
Als wir da waren packten wir unsere Koffer und gingen wieder nach Hause. Ich schlief auf der zurück fahrt.

*Fünf Monate später*

Unsere Flitterwochen waren nun schon fünf Monate her. Ich war im fünften Monat schwanger und Jason freute sich auf das Kind. Es wäre ihm auch egal ob ein Junge oder ein Mädchen wird, habt Sache es ist gesund. Ich strich über meinen großen Babybauch und spürte kleine Tritte. Es war ein tolles Gefühl.
Ich stand auf und wartete auf Jason. Ich zog mich gerade an, als es klingelte. Ich lief zur Tür machte sie auf und schon sah Larissa. Woher wusste sie jetzt wo wir wohnen?
,,Was willst du Larissa?" fragte ich sie bissig. ,,Ich will mit dir reden." sagte sie traurig. ,,Woher weißt du wo ich wohne?" Larissa sah auf den Boden. ,,Mary. Aber bitte ich will mit dir reden." Larissa fing an zu weinen. Ich ließ sie rein und ging in die Küche um Tee zu machen. ,,Also es tut mir leid, alles wirklich alles. Aber du weißt nicht wie ich gelinden habe." sagte sie heulend. ,,Larissa ich weiß ehrlich nicht was ich dir getan habe. Wir waren Freund, beste Freunde und dann hasst du mich plötzlich." sagte ich zu ihr. Ich schenkte ihr Wasser ein und auch mir. ,,Ja ich weiß das wir beste Freundinnen waren, aber ich habe mich in Jason verliebt. Ich war nur zwei Wochen mit ihm zusammen, dann hast du ihn mir genommen. Ich hatte einen Hass auf dich und ich wollte ihn wieder. Doch ich wusste das es nichts gebracht hat, er liebte dich und tut es jetzt immer noch. Also werde ich nie eine Chance bekommen. Trotzdem alles gute in der Zukunft Lucy. Ach ja und als ich dich ignoriert habe und die neue Mary Staurt kam hast du nur etwas mit ihr gemacht, ich wollte mich bei dir entschuldigen für mein Verhalten, aber Mary und du wurdet die besten Freundinnnen und ich habe mir geschworen dir dein Leben zu Hölle zu machen, nur Luce ich kann es nicht. Es tuh mir leid. Alles...es tut mir leid das ich inmer für eure Streite verantwortlich war und das ich dir Mary ausspannen wollte, es tuh mir leid. Bitte das musst du mir glauben." sagte sie unter Tränen. ,,Larissa, ich nehme deine entschuldig an. Nur eins muss ich dir jetzt auch sagen unter Freunden. Jason hat dich von Anfang an wie eine kleine Schwester gemocht. Er ist nur eine Beziehung mit dir eingegangen weil er dich nicht verletzen wollte. Doch er hat mir geschrieben das er mich seid unserer ersten Begegnung ,auf der Klassenfahrt im Club, mich geliebt hatte. Es tut mir leid. Das er dich so verletzt hat." sagte ich und sah wie sich Larissa die Tränen weg wischte. Ich nahm sie in die Arme und fing selber an zu weinen. ,,Lucy, besteht die Chance das wir wieder Freunde werden können?" fragte mich Larissa. Ich löste mich aus unserer Umarmung und sah sie an. ,,Ja und ich glaube auch das Mary und du beste Freundinnen werdet, denn ich brauche euch beide irgendwie." sagte ich zu ihr mit einem Lächeln. Larissa nickte lächelnd dankbar und dann sah sie auf meinen Kugelrunden Babybauch. ,,Bist du Schwanger?" fragte sie mich. ,,Ja bin ich. Und falls du fragst ja es ist von Jason." ,,Mein Glückwunsch. Ich wollte nicht fragen. Ich weiß das du ihn liebst und du ihn nie betrügen wirst." Wir beide lächelten und redeten noch etwas bis Jason kam und Larissa wütend ansah. ,,Jason, bitte wir haben uns vertragen. Bitte sie hat mir nichts böse angetan." sagte ich ruhig. Larissa sah Jason ängstlich an. ,,Geh. GEH LARISSA UND LASS MEINE FRAU UND UNSER UNBEBORENES KIND IN RUHE. LOS RAUS." Schrie er und Larissa rannte schnell nach draußen und durch die Tür des Flures. Ich sah wie die Tür zu ging. ,,Dein Ernst?" fuhr ich meinem Mann an. ,,Was wollte sie von dir?" fragte mich mein Mann da gegen. ,,Wie gesagt sie wollte nur reden." schrie ich und rannte Richtung Schlafzimmer, doch ich kam nicht weit, ich stieß mit meinem Bauch an eine Kante und schon stezte ein Schmerz ein. ,,Jason..." rief ich bevor mir schwarz vor Augen wurde und ich umfiel.