Kurzer Kampf gegen den König...

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Irgendwann stand ich auf und schnallte mir meine Waffen um.
Ich  irrte etwas im Schloss rum.
,,Soll ich dir helfen Aurora?",fragt Sera die mir entgegen kam.
,,Ja, wäre nett."
,,Wo willst du denn hin?"
,,Raus.", meine bste Freundin nickt und zeigte mir den Weg raus.
,,Kommst du mit?",fragte ich sie.
Sie jedoch schüttelt mit dem Kopf.
,,Gehe noch zu Legolas.",ich wackel mit den Augenbrauen.
Sera rammte mir ihren Elenbogen in die Seite.
,,Aua...",jammere ich und reibe mir die Seite.
Sie grinst und läuft weg.

Ich schüttel den Kopf und verließ das Schloss.
,,Mylady, sie dürfen nicht ohne Leibwächter weg.",hält einer der Wachen mich auf.
,,Wer sagt dies?",frage ich und drehte mich zu ihm um.

,,Das ist so eine Regel bei uns. Weiber dürfen nicht ohne Wachen das Schloss verlassen... Zumundest keine Dienerinen."
,,Ich Diener? Ich bin doch keine Dienerin.",ich drehte mich um und lief in den Wald.

Ich kam an einer Lichtung an.
Durch diese floss ein klarer Fluss.
Wohl  das eimzige Schöne an diesem Wald.

Ich zog mich auf einen Baum und hockte dort etwas.
Da mir zu langweilig wurde sprang ich von dem Baum.
Ich setzte mich an das Ufer des Flusses und erschuf ein paar Wellen.
Irgendwann ließ ich einen kleinen Tornado auf dem Wasser tanzen .

Als auch dies zu langweilig wurde stand ich auf und zog das Schwert.
Ich machte einige schnelle Bewegungen als die Klinge meines Schwerter plötzlich auf anderes Metal flog.

Ich blicke in grau/blaue Augen.
Der König und ich lieferten uns einen langen und gefährlichen kampf.
Ich fächtete ein bischen, jedoch war Thranduil besser.
Thranduil entwaffnet mich kurzehand.

Er hielt mir das Schwert an die Kehle.
Ich sah geschockt zu ihm auf.
Er starrte von oben auf mich hinab.

Thranduils Sicht

Ich sah wie Aurora das Schloss verließ.
Ich folge ihr, da der Wald doch ziemlich gefährlich war, selbst für eine so gute Kämpferin wie Aurora.
Das Mädchen zog sich auf einen Baum.
Ich beobachtete ich jede ihrer Bewegungen...
Sie sahen so königlich aus...
Nach kurzer Zeit verließ sie den Baum und setzte sich an das Ufer des Flusses.

Als erstes spielte sie mit dem Wasser und danach mit dem Wind.
Irgendwann stellte sie sich in die Mitte der Lichtung und began Schwertkampf zu trainieren.

Ich schlich mich an.
Erschrocken blickt sie auf, als unsere Klingen aufeinander trafen.
Wir begannen zu kämpfen.
Sie konnte echt gut kämpfen.

Mit mühe entwaffnete ich sie.
Natürlich ließ ich mir nicht anmerken, dass ich mir mühe geben musste...
Sie lag auf den Boden und sah mich geschockt an.
Verständlich, schließlich halte ich ihr das Schwert an die Kehle.

Ich half ihr auf.
,,Sie sind gut.",gab ich zu.
,,Danke, sie auch...",sie ging richtung Schloss.
Ich folge ihr leise seufzend.

Ich muss mich echt zurück halten...

Die Verschollene Tochter Elrond'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt