Ich schaute auf.
,,Was willst du, Eragon?",fauchte ich.
Der Typ lachte:,,Kleine, du weißt was ich will.",meinte er und zeigte auf meinen Hals.,,Du kriegst die Kette nicht!",fauchte ich und legte eine Hand auf den Anhänger.
,,Das denkst du.",grinste er und kam ayf mich zu.Ich stand auf und in Kampfstellung.
Er nimmt sich einfach ein Schwert und springt auf mich zu.
Ich wich aus und griff ihn an.,,Du bist so schwach!",lachte er und entwaffnete mich.
Mit großen Augen sah ich, wie sich ein Schwert in den Bauch von Eragon rammt und er auf den Boden fällt.Thranduil stand hinter ihm und grinste mich an.
Ich nickte dankend und verließ schnell die Kammer. An der frischen Luft angekommen setzte ich mich einfach auf den Boden und vergurb mein Gesicht in meinen Händen.,,Alles okay?",fragte Legolas besorgt. Ich habe ihn gar nicht bemerkt. Er setzte sich zu mir auf den Boden.
Ich zuckte mit den Schultern:,, Es ist im Moment alles nur so viel.",nuschelte ich.
Er nickte verstehend und strich mir über die Schulter.
,,Lass mich bitte mit Aurora alleine.",befielt Thranduil, der aus der Kammer kam, kalt.Ich zuckte etwas zusammen und lächelt Legolas ein Mal kurz an, bevor er dann ging.
Ich schaute zu Thranduil hoch, der mir seine Hand hin hält. Ich ergriff diese und er zog mich auf die Beine. Nur leider so schnell, dass ich gegen seine Brust fiel.
Ich wollte mich etwas von ihm entfernen, jedoch legte er seine Arme um meine Taille und umarmte mich. Etwas überrascht erwiderte ich die Umarmung.
Der König roch sehr gut...nach Wald.
Ich vergrub mein Gesicht an seiner Brust und schloss die Augen.,,Wer war das?",fragte der König, aber löste die Umarmung nicht. Er strich über meinen Rücken und hinterließ ein warmes Kribbeln an den Stellen die er berührte.
,,Ein ehemaliger Freund aus der Menschenwelt. Er war ganz plötzlich weg, aber schon immer fand ich ihn komisch, denn er wollte immer mein Amulett haben.",erklärte ich leise.
Der König nickte und drückte mich plötzlich gegen die Wand. Mit großen Augen schaute ich zu ihm hoch und begann zu stottern:,, W-Was w-wird das?"
Er antwortete nicht, sondern legte seine Lippen sanft auf meine.
Ich spürte, wie ein Feuerwerk in mir los ging.Ich erwiederte und legte meine Hände in seinen Nacken.
Was mache ich hier?
Schnell drückte ich den König von mir weg, schaute noch ein Mal in seine schönen Augen und rannte dann in das Schloss und in mein Zimmer.Ich schloss die Tür hinter mir ab und warf mich auf mein Bett.
Ich vergrub mein Gesicht in dem Kissen und wurde müde.
Eigentlich bin ich nie am Tag müde, aber das war ebend zu viel für mich._-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-
Sorry, dass ich so lange nichts hochgeladen habe.
Danke für über 2K reads!
Das ist echt viel für mich.
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Die Verschollene Tochter Elrond's
Fanfictionzwei elben und ein dûnedain machen sich auf die suche nach der verscholenen tochter elronds. sie ist in der menschenwelt und sie haben einen auftrag vom Herren des lichtes bekommen.