Just some shit

Die Feministin am kleinen Finger

„Denkst du es ist witzig ein Kind durch sich hindurch zu lassen? Denkst du es ist witzig einen Backstein aus deinen Geschlechtsteilen hinauszupressen? Denkst du es ist toll, danach da unten ausgeleiert zu sein und zu hoffen, dass nicht gleich jeder denkt du seist zehn Jahre älter als du zuvor behauptet hast?" Bevor sie den Rest über die Qual einer schwangeren Frau erklären konnte, hielt sie sich takelnd an einem Baum fest und fiel leicht nach vorne. „Jaja, vielleicht werden wir ja in einer Schlange vorgelassen und wenn wir aus einem Zug aussteigen, werden wir vorgelassen, oder auf den Sitz gelotst und ja klar hat es Vorteile. Aber gottverdammt, es ist so beschissen eine Frau zu sein. Du gibst die Hälfte deines Gehaltes für „Beauty"-Produkte aus, weil man denkt es sei notwendig, denn schliesslich tut es ja die Gesellschaft auch und lange Haare musst du dir auch auf dem Kopf wachsen lassen. Aber nur auf dem Kopf, denn wenn du sonst irgendwo Haare hast, bist du ja gleich ein Affe, oder wirst komisch angestarrt." Mit dem nächsten Schritt fiel sie ihm in die Arme, um ihn gleich darauf von sich weg zu schubsen. „Ach ja und das könnt ihr dann auch wieder. Den Helden spielen und gleich an Sex denken. Hauptsache die Frau zieht sich danach aus. Dann befriedigt ihr euch, während wir einen Orgasmus vortäuschen müssen, weil euer scheiss Schwanz wahrscheinlich die Grösse einer scheiss Erbse hat. Oder ihr seid einfach scheisse im Bett. Und nachdem ihr uns auch noch mit HIV angesteckt habt, läuft ihr davon, weil der Schwanz dann doch abgefallen ist. Ich hasse Männer. Und ich hasse es einen Teil der Gesellschaft zu sein." Ein ekelhaftes Geräusch kam aus ihrer Kehle und sie übergab sich auf seine Schuhe: „Siehst du, dass hast du davon" Sie grinste, bevor sie gleich wieder mit dem Kopf runter schnellte und den Rest von ihrem Mageninhalt über seine neuen Nike Air übergoss.