The Story Of Purebloods (BTS FF)

Schule und Aufeinandertreffen

(Doppelgänger Jenny) „Ich liebe dich Hoseok!"

Da frieren meine Gliedmaßen wieder ein. Meine Augen weiten sich und ich hoffe, dass ich mich gerade verhört habe, oder es sich um einen anderen Hoseok handelt. Besorgt werde ich von meinen Freunden angesehen, doch ich reagiere nicht. Meine Augen sind auf die Person gerichtet, welche in diesem Moment die Bühne betritt. Er ist es! Dieses Gefühl! Es lag also richtig!

Mein Hobi!! Er geht au meine Doppelgängerin zu und verbeugt sich dann vor den Schülern, welche daraufhin komplett ausrasten. Der weibliche Anteil schreit unentwegt BTS zur Bühne. Omo, er ist immer noch so hübsch wie früher, und er hat jetzt dunklere Haare. Steht ihm wirklich gut! Dieses Weib legt Hobi's Arm um sich und schmiegt sich an ihm. Ich bring sie um!(Doppelgängerin Jenny) „Ich freue mich schon wieder auf den gemeinsamen Unterricht."

Ich spüre wie meine Augen vor Wut beginnen dunkelblau zu glühen und ich bin froh eine Sonnenbrille zu tragen. Meine Selbstbeherrschung wird gerade sehr aus die Probe gestellt. Auf einmal werde ich an meinem Arm nach draußen gezogen und wie es sich kurz darauf herausstellt, sind es Katy und James. Ein Knurren verlässt meine Kehle, nachdem wir den Saal verlassen haben, und ich reiße mich kurz danach von Ihnen los, um allein nach draußen zu flitzen.

Um mich abzureagieren schlage ich mehrfach gegen einen Baum, welcher dannach schon kurz vor dem umkippen ist, und setze mich dann seufzend auf einen seiner Äste, welcher etwa 10 m über dem Boden hängt und noch relativ stabil ist. Das bringt mich so durcheinander, das kann doch nicht wahr sein! Ich darf den Plan, an dem wir 18 Jahre gearbeitet haben, nicht zugrunde machen. Nicht nach diesen Schmerzen und der aufgebrachten Mühe.

(Dimitrie) „Jenny?" Die Stimmen kommen von unter mir. „Hier oben." rufe ich zurück, wodurch im nächsten Moment drei Leute zu mir hochklettern. (Katy) „Geht es dir gut?" kommt es einfühlsam von ihr, woraufhin ich nur den Kopf langsam schüttle. (Dimitrie) „Willst du trotzdem weiter machen? Wenn es für dich nicht geht, können wir auch gleich loslegen." „Nein, bloß nicht! Nicht nach der langen Zeit." (James) „Sicher? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du diesen Anblick lange ertragen kannst." (Katy) „Das hätte auch keiner ahnen können!" „Ich schaff das schon. Uns wenn es nicht mehr geht, werde ich mir eben wieder Das Mittel spritzen."

In den 18 Jahren habe ich es geschafft ein Mittel zu erschaffen, dass den Reinblütern ermöglicht seine Gefühle für einen kurzen Zeitraum weg zu schließen. Auch mit normalen Vampiren ist es kompatibel, aber es dauert wesentlich länger, bis sie wieder fühlen können. Dies macht sie auch gefährlicher. Als ein Nebenprodukt daraus ist auch ein Mittel entstanden, dass unser Bluterbe für eine gewisse Zeit unterdrückt.

(Dimitrie) „Wirklich sicher?" „Ja. Wir sollten jetzt losgehen. Ich will heute noch mein Bett beziehen." Ich grinse gespielt glücklich und springe wieder dem Baum hinunter. Man könnte meinen ich hätte heute Stimmungsschwankungen. Unten lande ich elegant neben meinen Freunden und die anderen 3 folgen mir.

„Verzeiht, dass ich mich nicht im Griff hatte. Ich verspreche ich bleibe nächstes Mal ruhig." (Verena) „Warum entschuldigt du dich? Wir können doch nicht von dir verlangen, dass du in dieser Situation ruhig bleibst. Das ist wirklich..." (Kaya) „Schockierend! Wie kann er mit deiner Kopie ausgehen? Da muss doch etwas dahinterstecken!" Darüber habe ich noch gar nicht nach gedacht. Damit beschäftige ich mich später.

(Verena) „Unter diesen Umständen, sollten wir schon heute beginnen, findet ihr nicht?" „Nein, wir haben doch so viel gepl..." (Nikolai) „Na und? Dann müssen wir halt einen ein-Jahresplan, ein wenig reduzieren. Das sollten wir hinbekommen." (James) „Es ist also beschlossen?" (Verena, Katy, Kaya, Hanna, Dimitrie, Nikolai) „Ja" „Aber..." (Kaya) „Nein, kein aber. Wir machen es so. Jetzt machst du mal das, was wir wollen!" Womit habe ich sie nur verdient? „Gut, dann hab ich wohl keine Wahl. Lasst uns Spaßh aben." (Katy) „Das klingt doch schon besser!" Freudig legt sie einen Arm um meine Schulter und grinst mich an.