The Story Of Purebloods (BTS FF)

riskante Versöhnung

(Jungkook) „Das könnt ihr nicht bringen." „Hm? Keine Sorge. Euch dürfte nicht langweilig werden. Schon bald bekommt ihr Besuch. Freut euch darauf!" grinse ich noch mal bösartig, bevor ich den Raum verlasse. Jetzt wo der Blutengel wieder wach ist dürften ihre Vertrauten auch auf Hochtouren arbeiten.

--------------------Erzähler p.o.v. --------------------

Und wie sie das tun. Von Yugyeom mal abgesehen, der es arrangieren musste, dass alle wichtigen Sachen von Jenny Mitten in der Nacht in ihr Anwesen verfrachtet werden, haben Youngjae, Jinyoung und Mark ihren normalen Arbeitsplatz verlassen und streifen nun mit Jenny durch die Straßen.

Für Jenny heißt es jetzt Stressabbau. Da ihr Menschenleben so gut wie egal sind müssen diese auch jetzt ihre Launen spüren. Ihre Vertrauten versuchen zwar ihre Herrin ein wenig im Zaun zu halten, doch befehlen können sie ihr nichts. Sie bieten ihr einzig und allein andere Befriedigung und Linderung. Shopping, Süßigkeiten, Alkohol... und eventuell körperliche und intime Zuneigung. So vergeht eine ganze Woche und noch kein Ende des Amoklaufs ist in Sicht.

Jackson, Bambam, JB und Yugyeom hingegen sorgen dafür das nichts von den Taten ihrer Herrin an die Öffentlichkeit gelangt. Gleichzeitig sorgen sie auch dafür, dass die Planung für den Ball voran geht. Dennoch ist es unentschuldbar, dass Jenny wegen diesen Schlechten Imitaten jetzt in dieser Verfassung ist. Dafür wird noch jemand Leiden müssen. Daher fahren die 7 Morgen in die Schule und werden sich mit den Jungs unterhalten.

--------------------Yugyeom p.o.v. --------------------

Wie jeden Morgen bin ich der Erste der im Haus wach war. Ich muss dafür sorgen, dass alle pünktlich mit der Arbeit beginnen können. Heute jedoch eher als sonst, da wir uns dann noch Besuch ins Haus holen. Wir werden diesen Typen zeigen was sie angerichtet haben. Mark, Youngjae und Jinyoung werden Jenny heute gegen um 10 nach Hause lotsen, damit sie ein paar Unterlagen für den Ball überarbeiten kann. Dafür will sie dann in einem gesicherten Raum eingesperrt werden und auch erst wieder am Abend raus gelassen werden. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt mal mit den 'Herzensbrechern' zu reden!

So schlüpfe ich in mein heutiges Outfit und betätige die ersten Anrufe um alle wach zu kriegen. Auch Jackson zählte zu diesen Personen. „Hey, hast du alles vorbereitet?" (Jackson) „Sicher. Ich bin bereit. In 5 Minuten bin ich da und ich hab Bambam dabei." (Bambam) „Hey!" Ich muss leicht grinsen. Wie die am Morgen nur so gut gelaunt sein? Aber so sind sie nun mal. „Sehr gut bis gleich. Habt ihr schon was gegessen?" (Jackson, Bambam) „Nope." „Dann lass ich euch was vorbereiten."(Jackson, Bambam) „YES!" kichernd lege ich auf und gehe in die Küche, wo die Küchenchefin und ihre Bediensteten alles vorbereiten. (Küchenchefin) „Herr Kim. Einen wunderschönen guten Morgen." „Morgen. Könntet ihr ein Frühstück für alle Vertrauten vorbereiten?" (Küchenchefin) „Selbstverständlich. Irgendwelche Wünsche?" „Überraschen sie uns." grinse ich leicht und gehe in das Wohnzimmer, wo ich mich in einen Sessel niederlasse.

Ich zerbreche mir, wie schon seit einer Weile, den Kopf über Jenny. Sie hat uns immer noch nicht erzählt was passiert ist, weshalb sie so ausgerastet ist. Aber es muss was mit ihren Jungs gewesen sein, und das macht mich noch wütender. Diese Jungs sind der Grund, warum wir nur an zweiter Stelle sind und das hat mich schon immer neidisch gemacht. Schließlich ist Jenny die Frau, die meine erste Liebe gewesen ist.

Ding Dong. Mein Kopf schießt hoch und ich hieve mich wieder auf die Beine. Höflich wie immer öffne ich die Tür und vor der Tür steht JB. (JB) „Morgen." grinst er und geht ins Wohnzimmer. Gerade als ich die Tür wieder schließen wollte, dröhnt laute Musik über den Parkplatz. Es ist Jackson's Auto. Sie sind also auch schon da. „MORGEN!" rufe ich ihnen entgegen und gehe auf sie zu, um sie einmal in die Arme zu ziehen. „Essen ist gleich fertig. Setzt euch schon mal zu JB. Wir essen wenn die Anderen mit Jenny kommen." (Bambam) „Alles klar." Er klopft mir auf die Schulter und rennt dann ins Haus. (Jackson) „FOOD!" und zack war er weg.