Gefährliche Versuchung

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Als erstes eine ANMERKUNG!
Bitte ließ, sofern du es noch nicht getan hast, erstmal die Geschichts-beschreibung komplett durch. Diese wird nämlich für die folgende Fanfiktion unendbehrlich sein und dient als vorherige Erklärung. Danke! Und jetzt viel Spaß mit diesem 1. Kapitel.

Als Legolas aus dem Bad zurück kam, wartete Aragorn, halb sitzend, halb liegend, auf ihn in seinem Bett. Die beiden waren bis spät abends noch mit Boromir und Faramir feiern gewesen und waren danach, mit ein wenig Alkohol intus, mit der Bahn zu Aragorn gefahren um sich dort auszuschlafen. Die beiden waren sofort in Aragorns Zimmer, welches sich in der 2. Etage befand, gegangen und wollten sich ausruhen. Legolas hatte beschlossen sich noch ein wenig frisch zu machen. Aragorn hatte sich in sein Bett gebrezelt um auf Legolas zu warten.
Legolas' Haaransatz war noch nass von dem Wasser, welches er sich ins Gesicht gespritzt hatte. Er hatte die, wie üblich geflochtenen Zöpfe gelöst und seine blonden, langen Haare zu einem pferdeschwanz zusammen gebunden. Außerdem hatte er alle Sachen, bis auf seiner Boxershorts, ausgezogen. Einzelne Tropfen des kühlen Wassers glänzten auf Legolas' gut trainiertem Oberkörper und spiegelten das Mondlicht. Aragorn setzte sich auf. Als er Legolas sah, versuchte er nicht zu sehr auf dessen, wie er fand, perfekten Boddy zu achten, was leider sehr schwer war. Aragorns Augen glitten über den Körper und er musste schlucken. Zum Glück hatte Legolas dies aber nicht mitbekommen, da er noch an seinem Zopf rumfummelte. Als er allerdings aufsah, bemerkte er, dass Aragorn ihn ansah. "Gefällt dir, was du sieht ?" Fragte Legolas neckend und stützte seine Hände in die seiten, sodass Aragorn seinen Oberkörper noch besser sehen konnte. Aragorn lächelte nervös und wanderte mit seinen Augen nun zu Legolas Augen, was ihm sehr schwer fiel. Legolas' sonst so eisblaue Augen leuchteten dunkel im Mondlicht, welches durch das geschlossene Fenster von Aragorns Zimmer fiel. Aragorns Augen hätten Bände sprechen müssen, doch das Mondlicht fiel nicht bis auf ihn, sodass er im Dunkeln saß. Legolas schlich zu ihm rüber. Aragorn rückte ein Stück weg, damit es sich Legolas im Bett gemütlich machen konnte. Als dieser sich , die Hände hinter den Nacken gelegt, hingelegt hatte, legte sich Aragorn zu seinem Freund. Legolas und er lagen eine weile einfach so da, dann sah Aragorn ihn wieder an. "Willst du schlafen ?" Fragte Aragorn und bekam ein lächeln zurück. "Ich würde liebend gerne weiter einfach so hier neben dir liegen, aber ich bin einfach totmüde..." antwortete Legolas. Er robbte näher an Aragorn heran, legte sich so, dass er ihn ansehen konnte hin. "Schlaf gut Legolas." Sagte Aragorn und lächelte sanft. "Du auch Estel!" Nuschelte Legolas schläfrig und war nach kurzer Zeit, sowie Aragorn eingeschlafen.

Legolas-ich liebe dich Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt