Jemanden zu verlieren ist schlimm. Noch schlimmer ist es, wenn man jemanden verliert, dem man nahe stand. Die Psyche spielt verrückt und man begeht schlimme Taten die man später bereut....
( Basierend auf der WINGS Theorie von BTS)
( Man kann die G...
V Ich öffnete meine Augen und sah die Dunkelheit, die Dunkelheit die mich eingehüllt hatte. Wie lange saß ich schon hier? Wie lang schlief ich schon? Schlafe ich immer noch? War es ein Traum? Lebt er noch? Ich kniff mich kurz am Arm und später kurze Zeit später spürte ich die Schmerzen die dazu gehörten. Nein, es war die Realität. Ich sah nach rechts und sah die unzähligen Falschen aufgereiht. Ich stand auf und machte langsame Schritte. Vielleicht würde ich bei Ihnen Hilfe finden. Ich ging immer schneller, bis ich auf einmal stoppte. Ich drehte mich zur Tür und öffnete diese. Es waren leise Geräusche zu hören, als ob jemand weinen würde. Leider hatte ich schon eine Vermutung. Ich ging immer schneller und blieb vor dem Zimmer stehen. Mein Vater hatte wieder die Fassung verloren. Ich schaute auf den Tisch neben mir und nahm einer der Bierflaschen in meine Hand und ging auf mein Vater zu. Ich ließ die Falsche auf ihn Schleudern. Er hielt sich den Kopf, die Stelle fing an zu bluten. Ich guckte ihm tief in die Augen und schlug auf ihn zu.
,,Warum?''
Fing ich erstmals leise an zu sagen, ich wurde immer lauter. Dabei schlug ich immer mehr auf ihn ein. Nach einer Zeit hörte ich auf und sah auf meine Hände. Meine Hände waren voller Blut. Dann guckte ich meinen Vater an, der inzwischen auf dem Boden lag. Er regte sich nicht. Ich ging langsam zurück, ich sah meine Schwester in einer Ecke weinen. Sie weinte und sah mich mit Angst gefüllten Augen an. Ich schüttelte langsam meinen Kopf. Ich bin kein Mörder...nein...
Ich ging aus dem Raum in das Badezimmer. Ich versuchte das Blut von meinen Händen abzuwaschen, aber meine Psyche hielt es nicht mehr aus. Ich nahm mein Handy in die Hand, meine Hände zitterten. Ich wählte die Nummer und rief an. Ich hoffte das er drangehen würde, was er aber nicht tat. Ich legte auf und starrte mein Handy an. Ich bin ein Mörder...
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